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A/B-Tests für E-Mails, oder Split-Testing ist ein Ansatz, der auf praktisch jeden Aspekt des Marketings angewendet werden kann, insbesondere auf E-Mail. Es ist ein hervorragender Ansatz, um herauszufinden, welche Variationen einer Marketingbotschaft die Umrechnungskurseund steigern Sie so den Umsatz und die Erträge Ihrer Marke.
Identifizierung von Lösungen zur Verbesserung Umrechnungskurse Selbst ein winziger Prozentsatz kann Ihr Endergebnis und Ihren ROI erheblich beeinträchtigen. Der häufigste Fehler von E-Mail-Vermarktern besteht darin, sich mit durchschnittlichen oder sogar guten Ergebnissen zufrieden zu geben.
Die erfolgreichsten E-Mail-Vermarkter suchen ständig nach neuen Möglichkeiten, ihre Strategie zu verbessern, und werden nie selbstgefällig. Lassen Sie uns die Bedeutung von A/B-Tests für E-Mails und einige typische Bewährte Methoden für E-Mail-Marketing um Ihnen den Einstieg zu erleichtern.
Erfolgreiche Vermarkter bleiben proaktiv und testen und optimieren ihren Ansatz ständig. Entdecken Sie die Grundlagen von Nutzung eines mobilgerätefreundlichen E-Mail-Designs Und Analysieren Sie die Leistung Ihres E-Mail-Marketings um Ihre Kampagnen auf die nächste Stufe zu bringen.
Was ist E-Mail-A/B-Testing für E-Mails?
A/B-Tests für E-Mails (Split-Tests für E-Mails) ist eine Marketingmethode, bei der Sie mehrere Versionen einer Kampagne an Ihre Zielgruppe senden. Einige Mitglieder Ihrer Zielgruppe sehen die Version „A“, während andere die Version „B“ sehen. Es kann alles enthalten von Betreffzeilen bis hin zu Fließtexten, Angeboten und Bildern.
Mithilfe von A/B-Tests für E-Mails können Sie Ihre Kampagnen verbessern. Durch das Testen zweier Varianten einer E-Mail erfahren Sie, welche Version Ihre Zielgruppe bevorzugt.
Es gibt zahlreiche Gründe, warum E-Mails eine der bequemsten Möglichkeiten für A/B-Tests sind. Der wichtigste Grund ist, dass E-Mail-A/B-Tests binäre Antworten beinhalten, also einfache Reaktionen oder Aktionen mit zwei Optionen, die die Empfänger ausführen können. Dazu gehören Aktionen wie das Klicken oder Nichtklicken auf einen Link oder das Öffnen oder Nichtöffnen einer E-Mail. E-Mails sind eine ideale Option für A/B-Tests, da damit Folgendes getestet werden kann:
- Betreffzeile: Testen verschiedener Betreffzeilen. Es wird in einem neuen Fenster geöffnet, um anzuzeigen, welches die höheren Öffnungsraten hat.
- Vorspann: Ein Preheader ist eine Textzeile, die den Inhalt der E-Mail vorstellt. In diesem Szenario können Sie also mit verschiedenen Einführungssätzen experimentieren, um zu sehen, welcher das Interesse der Leser weckt.
- Handlungsaufforderung (CTA): Testen verschiedener Handlungsaufforderungen um zu sehen, welches mehr Konvertierungen erhält.
- Inhalt: Um zu beurteilen, welches Material bei Ihrem Publikum am besten ankommt, testen Sie verschiedene Varianten des E-Mail-Kopie.
- Bild: Testen Sie verschiedene Versionen der ausgewählten Bilder, um zu sehen, welche Ihrem Publikum besser gefallen.
- Timing: Testen Sie die E-Mail-Zustellungszeiten, um die Tageszeit oder den Wochentag mit der besten Reaktion zu ermitteln.
Warum brauchen Sie A/B-Tests für E-Mails?
Da eine durchschnittliche Person täglich mehr als 120 E-Mails erhält, kann es schwierig sein, diese Flut zu durchforsten. A/B-Tests bieten echte Einblicke in das, was funktioniert und worauf Ihre Kunden reagieren, von Betreffzeilen über das Hinzufügen individueller Namen zu E-Mails bis hin zu Modellen wie Preisnachlässen, kostenlosem Versand oder personalisierten, vorausschauenden Produktempfehlungen.
Durch Tests kann Ihr Unternehmen herausfinden, was Ihre Abonnenten möchten und gleichzeitig mehr Interessenten in Kunden verwandeln.
Was sind die verschiedenen Arten von E-Mail-A/B-Tests?
Es gibt eine Vielzahl von E-Mail-A/B-Experimenten, die Sie ausprobieren können. Diese Liste hilft Ihnen bei der Auswahl der Art von E-Mail-A/B-Test, die für Sie am nützlichsten ist.
- Multivariates Testen: Mit diesem Test können Sie mehrere Faktoren gleichzeitig bewerten, wie etwa Betreffzeile, Inhalt und Handlungsaufforderungen.
- Testen der Betreffzeile: Bei diesem Testtyp werden verschiedene Betreffzeilen verglichen, um zu sehen, welche am häufigsten geöffnet wird.
- Testen des Inhalts: Dabei werden unterschiedliche Inhaltstypen getestet, um herauszufinden, welche die meisten Klicks generieren.
- Textvorschau testen: Dabei werden verschiedene Vorschautexte für E-Mail-Posteingänge getestet, um zu sehen, welcher am häufigsten geöffnet wird.
- CTA-Test: Durch das Testen verschiedener Handlungsaufforderungen können Sie herausfinden, welche die meisten Klicks generieren.
- Testen von E-Mail-Vorlagen: Testen Sie unterschiedliche E-Mail-Vorlagen, um zu sehen, welche das größte Engagement erzeugt.
- Testen des E-Mail-Designs: Durch das Testen mehrerer E-Mail-Nachrichtendesigns können Sie herausfinden, welches das größte Engagement erzeugt.
- Personalisierungstests: Testen Sie unterschiedliche Anpassungsstufen, um zu sehen, welche zu mehr Engagement führt.
- Timing-Tests: Bei dieser Art von Test werden unterschiedliche Tageszeiten oder Wochentage verglichen, um zu ermitteln, an welchen Tagen die meisten Öffnungen und Klicks erfolgen.
Beispiele für A/B-Testideen
Die Flexibilität von A/B-Tests für E-Mails ist das, was es so attraktiv macht. Sie können optimieren Ihre Strategie für E-Mail-Kampagnen durch das Testen zahlreicher Variablen, einschließlich der Betreffzeilen von E-Mails und Design-Elemente:
Das Testen von Betreffzeilen ist wichtig, da sie das Erste sind, was ein Empfänger sieht, und daher ein wichtiges Element bei der Entscheidung sind, ob Ihre E-Mail geöffnet wird. Das Testen alternativer Betreffzeilen kann Ihnen dabei helfen, zu entscheiden, welche Sprache, welcher Ton und sogar E-Mail-Kopie Länge sind für Ihre Zielgruppe am effektivsten. Sie können beispielsweise die Länge der Betreffzeile oder fragenbasierte Betreffzeilen mit aussagebasierten Betreffzeilen vergleichen.
- „Sie brauchen Urlaub? Wählen Sie eines unserer neuen Urlaubsspecials.“
- „Neues Urlaubsangebot für Sie.“
Der Vergleich Ihrer E-Mail-Layouts und Designs kann einen großen Einfluss auf die Lesbarkeit haben und Engagement-Metriken. Mit A/B-Tests können Sie ermitteln, welche Vorlagen und visuellen Elemente für Ihre Zielgruppe effektiver sind. Testen Sie verschiedene E-Mail-Formate (Nurtext vs. HTML), Layouts (einzelne vs. viele Spalten) und Grafikfunktionen (Bilder, GIFs, Emojis).
Die Bewertung des Call-to-Action-Buttons ist der Schlüssel zur Konvertierung. Sie können Ihren CTA-Button optimieren, indem Sie mehrere Varianten testen, z. B. Farbe, Größe, Wortlaut und Platzierung, um die meisten Klicks zu erzielen.
Experimentieren mit Personalisierung im E-Mail-Marketing kann für kleine Unternehmen transformativ sein. Ob es nun darum geht, den Namen des Abonnenten in der Betreffzeile zu verwenden oder die E-Mail-Inhalt Mithilfe von A/B-Tests können Sie lernen, wie Sie Ihre E-Mails an ihre Präferenzen anpassen, um die Interaktion effektiver zu steigern.
Ganz gleich, welche Idee Sie haben, das letztendliche Ziel ist dasselbe: Sie möchten den Stil und Inhalt Ihrer E-Mails ständig optimieren, um die Interaktion zu erhöhen und das Risiko von Abmeldungen zu verringern.
10 effektive Praktiken für A/B-Tests in E-Mail-Kampagnen
A/B-Tests für E-Mails Marketing kann viel Zeit und Mühe erfordern. Es ist im Wesentlichen so, als würde man regelmäßig kleine verhaltenswissenschaftliche Experimente durchführen. Ob Sie gerade erst anfangen oder ein erfahrener Profi sind, hier sind ein paar wichtige Praktiken, die Sie beim Testen Ihres E-Mail-Marketingprogramms beachten sollten:
1. Setzen Sie klare Ziele
Das Setzen spezifischer Ziele ist für eine erfolgreiche E-Mail-A/B-Testkampagne von entscheidender Bedeutung. Klar definierte Ziele helfen Ihnen bei der Bestimmung, welche Variablen getestet werden sollen und welche Ergebnisse Sie erzielen möchten.
Wenn Sie beispielsweise die Öffnungsrate Ihrer E-Mails erhöhen möchten, können Sie mehrere Betreffzeilen ausprobieren, um herauszufinden, welche die höchste Öffnungsrate erzielt. Wenn Sie andererseits Betreffzeilen testen, möchten Sie die Öffnungsrate möglicherweise um 10% oder mehr steigern.
2. Isolieren Sie die Testvariablen
Für einen erfolgreichen A/B-Tests für E-Mails, testen Sie jeweils eine Variable. Nur so lässt sich die Wirksamkeit dieser Variable genau bestimmen. Nehmen wir an, Sie möchten Ihre Klicks erhöhen. In Ihrem Einzeltest probieren Sie verschiedene Designs für Call-to-Action-Buttons sowie Bilder für den E-Mail-Text aus.
Selbst wenn Sie einen Anstieg der Klicks feststellen, woher wissen Sie, was dieses Verhalten ausgelöst hat? Kurze Antwort: Sie werden es nicht wissen. Isolieren Sie Variablen für jeden Test, den Sie durchführen, damit Sie genau wissen, welche Variablen die Ergebnisse hervorbringen.
2. Verwenden Sie zum Testen immer die Kontrollversion
Eine „Kontrolle“ oder Standard ist die ursprüngliche Form der E-Mail, die Sie gesendet hätten, unabhängig davon, ob Sie etwas getestet haben. Dadurch erhalten Sie einen zuverlässigen Maßstab, mit dem Sie Ihre Ergebnisse vergleichen können.
Die Bedeutung einer Kontrollversion ergibt sich aus der Tatsache, dass es immer „Störvariablen“ oder Variablen gibt, über die Sie keine Kontrolle haben und die die Gültigkeit Ihres Tests beeinträchtigen. Ein erschwerendes Element könnte sein, dass einer Ihrer E-Mail-Empfänger im Urlaub ist und während Ihres Tests keinen Internetzugang hat.
Beim Testen mit einer Kontrollversion werden so viele komplizierende Variablen wie möglich eliminiert, sodass Ihre Ergebnisse genauer sind. Eine Kontrollversion ist außerdem eine einfache Variable, mit der Sie Ergebnisse vergleichen können. Ohne eine Vergleichsbasis ist es schwierig, den tatsächlichen Anstieg zu bestimmen, den die Testversion erzielt hat.
3. Gleichzeitig testen
Das Timing ist entscheidend, insbesondere im E-Commerce-Marketing. Im Laufe des Jahres erleben Einzelhändler saisonale Höhen und Tiefen. Um Saisonalität, Änderungen im Kundenverhalten und Änderungen an Ihrem Produktkatalog zu berücksichtigen, führen Sie Ihre Tests gleichzeitig durch.
Bluecore übernimmt dies für unsere Kunden, indem wir die Zielgruppen aufteilen und Tests nach dem Zufallsprinzip durchführen.
4. Prüfen Sie, ob die Daten statistisch signifikant sind, bevor Sie einen „Gewinner“ bekannt geben.
Zurück zur Analogie von A/B-Tests für E-Mails bei wissenschaftlichen Experimenten möchten Sie sicherstellen, dass die von Ihnen erzielten Ergebnisse tatsächlich von Bedeutung sind, bevor Sie sie in Ihren E-Mail-Marketingplan integrieren.
Damit Ergebnisse in der Statistik aussagekräftig sind, müssen sie „statistisch signifikant“ sein. Um die statistische Signifikanz zu bestimmen, verwenden wir einen „p-Wert“. Dieser zeigt die Wahrscheinlichkeit, mit der ein Zufall oder Fehler das von Ihnen ermittelte Ergebnis erklären könnte.
Ein p-Wert von 5% oder niedriger wird normalerweise als statistisch signifikant angesehen. Je nachdem, wie viele E-Mails Ihr getriggertes E-Mail-Programm versendet, dauert es einige Wochen, bis Ihre Ergebnisse einen p-Wert von 5% oder niedriger erreichen.
5. Fordern Sie kontinuierlich mit neuen Tests heraus
Mithilfe von A/B-Tests können Sie nahezu jeden Aspekt einer E-Mail optimieren. Gehen Sie bei der Verwendung Ihrer Variablen kreativ vor und denken Sie sich ständig neue Dinge zum Testen aus.
Betrachten Sie als Beispiel Ihre Betreffzeile. In einer einzelnen E-Mail können mehrere Variablen untersucht werden, darunter Länge, Dringlichkeit, Erwähnung einer Werbeaktion und Verwendung des Namens des Empfängers.
Trends und das Verhalten des Publikums ändern sich ständig, daher müssen Marketingfachleute ihre Pläne ständig überprüfen und anpassen, um erfolgreich zu sein. Je besser Sie beim Testen und Versenden von E-Mails werden, desto mehr Umsatz sollte Ihr Unternehmen erzielen.
6. Testen Sie mit mehreren E-Mail-Clients!
Mit Bluecore können Marken die Funktionalität von Kampagnen in der Vorschau anzeigen und testen. Untersuchen Sie verschiedene Geräte, Betriebssysteme und E-Mail-Clients, um zu sehen, wie die Emojis angezeigt werden. Senden Sie eine Test-E-Mail an sich selbst und testen Sie sie in mehreren E-Mail-Anwendungen und Browsern. Diese Technik ist recht mühsam, kann aber nützlich sein, wenn Sie einen bestimmten E-Mail-Client testen.
Die beliebteren Emojis funktionieren möglicherweise in vielen Posteingängen besser. Da sie häufig verwendet werden, ist ihre Unterstützung für die Posteingangsdarstellung möglicherweise breiter.
7. Definieren Sie Ihr Publikum
Sie müssen zunächst bestimmen, welches Publikum welche E-Mail erhalten soll, und diese dann nach dem Zufallsprinzip verteilen. Verhaltensdaten sind entscheidend, wenn es darum geht, das richtige Zielpublikum auszuwählen und erfolgreiche Experimente zu entwickeln.
Generell gilt: Je detaillierter Sie die Zielgruppe segmentieren, die Sie ansprechen möchten, desto bessere Ergebnisse werden erzielt.
8. Verwalten Sie Ihre Daten richtig
Im Idealfall sollten Sie alle Ihre Entscheidungen zum E-Mail-Marketing auf Fakten stützen. Leider kann das Verfolgen von Tests und die Pflege von Daten je nach Anzahl der gesendeten E-Mails überwältigend werden. Es ist wichtig, eine E-Mail-Marketing-Plattform auszuwählen, die Ihren Arbeitsaufwand vereinfacht.
Denken Sie daran, dass es in Ordnung ist, Hilfe zu suchen.
9. Identifizieren Sie, was Ihr Publikum motiviert
Um den Erfolg Ihrer E-Mail-Werbung zu maximieren, ist es entscheidend, die Interessen, Problembereiche und demografischen Daten Ihres Publikums zu verstehen. Wenn Sie wissen, was Ihr Publikum motiviert, können Sie Ihre E-Mail-Inhalte an seine Anforderungen und Vorlieben anpassen, was zu höheren Engagement-Raten und mehr Verkäufen führt.
Wenn Ihr Publikum beispielsweise aus vielbeschäftigten Berufstätigen besteht, experimentieren Sie mit verschiedenen Sendezeiten um zu sehen, wann sie am wahrscheinlichsten auf Ihre E-Mails reagieren. Nachdem Sie mehrere Varianten Ihrer E-Mail getestet haben, können Sie mit Lösungen wie Sales CRM ganz einfach eine gemeinsam nutzbare Vorlage erstellen, die Sie und der Rest Ihres Teams für die nächste Kampagne verwenden können.
10. Seien Sie geduldig
Es mag verlockend sein, Änderungen vorzunehmen, bevor Ihre Kampagne abgeschlossen ist, aber das verfehlt das Ziel. Am besten lassen Sie Ihre Tests laufen, bis sie statistische Signifikanz erreichen. Ändern Sie keine Live-Tests!
Split-Testing-E-Mails können Ihnen helfen, die Leistung Ihrer Kampagnen zu verbessern
A/B-Tests für E-Mails ist ein nützliches Werkzeug zur Optimierung und Personalisieren Sie Ihr E-Mail-Marketing und Ihren ROI zu steigern. Wenn Sie die Grundlagen des Einrichtens eines Experiments, der Auswahl von Vergleichsvariablen und der Analyse der Ergebnisse verstehen, können Sie das Potenzial von Split-Test-E-Mails für effektivere Kampagnen.
Mit der richtigen Taktik können Sie die Erfolgsquote steigern und Ihre E-Mails so erfolgreich wie möglich machen. Zögern Sie also nicht, beginnen Sie sofort mit dem Testen und überzeugen Sie sich selbst von den Ergebnissen!
Hallo! Ich bin Faezeh, Content Writer bei der Firma Nobosoft. Ich habe eine Leidenschaft für die Erstellung ansprechender Inhalte, die Ergebnisse liefern. Ich recherchiere, lese und schreibe gern über digitales Marketing und Technologie und teile diese gerne mit Ihnen.
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A/B-Tests für E-Mails, oder Split-Testing ist ein Ansatz, der auf praktisch jeden Aspekt des Marketings angewendet werden kann, insbesondere auf E-Mail. Es ist ein hervorragender Ansatz, um herauszufinden, welche Variationen einer Marketingbotschaft die Umrechnungskurseund steigern Sie so den Umsatz und die Erträge Ihrer Marke.
Identifizierung von Lösungen zur Verbesserung Umrechnungskurse Selbst ein winziger Prozentsatz kann Ihr Endergebnis und Ihren ROI erheblich beeinträchtigen. Der häufigste Fehler von E-Mail-Vermarktern besteht darin, sich mit durchschnittlichen oder sogar guten Ergebnissen zufrieden zu geben.
Die erfolgreichsten E-Mail-Vermarkter suchen ständig nach neuen Möglichkeiten, ihre Strategie zu verbessern, und werden nie selbstgefällig. Lassen Sie uns die Bedeutung von A/B-Tests für E-Mails und einige typische Bewährte Methoden für E-Mail-Marketing um Ihnen den Einstieg zu erleichtern.
Erfolgreiche Vermarkter bleiben proaktiv und testen und optimieren ihren Ansatz ständig. Entdecken Sie die Grundlagen von Nutzung eines mobilgerätefreundlichen E-Mail-Designs Und Analysieren Sie die Leistung Ihres E-Mail-Marketings um Ihre Kampagnen auf die nächste Stufe zu bringen.
Was ist E-Mail-A/B-Testing für E-Mails?
A/B-Tests für E-Mails (Split-Tests für E-Mails) ist eine Marketingmethode, bei der Sie mehrere Versionen einer Kampagne an Ihre Zielgruppe senden. Einige Mitglieder Ihrer Zielgruppe sehen die Version „A“, während andere die Version „B“ sehen. Es kann alles enthalten von Betreffzeilen bis hin zu Fließtexten, Angeboten und Bildern.
Mithilfe von A/B-Tests für E-Mails können Sie Ihre Kampagnen verbessern. Durch das Testen zweier Varianten einer E-Mail erfahren Sie, welche Version Ihre Zielgruppe bevorzugt.
Es gibt zahlreiche Gründe, warum E-Mails eine der bequemsten Möglichkeiten für A/B-Tests sind. Der wichtigste Grund ist, dass E-Mail-A/B-Tests binäre Antworten beinhalten, also einfache Reaktionen oder Aktionen mit zwei Optionen, die die Empfänger ausführen können. Dazu gehören Aktionen wie das Klicken oder Nichtklicken auf einen Link oder das Öffnen oder Nichtöffnen einer E-Mail. E-Mails sind eine ideale Option für A/B-Tests, da damit Folgendes getestet werden kann:
- Betreffzeile: Testen verschiedener Betreffzeilen. Es wird in einem neuen Fenster geöffnet, um anzuzeigen, welches die höheren Öffnungsraten hat.
- Vorspann: Ein Preheader ist eine Textzeile, die den Inhalt der E-Mail vorstellt. In diesem Szenario können Sie also mit verschiedenen Einführungssätzen experimentieren, um zu sehen, welcher das Interesse der Leser weckt.
- Handlungsaufforderung (CTA): Testen verschiedener Handlungsaufforderungen um zu sehen, welches mehr Konvertierungen erhält.
- Inhalt: Um zu beurteilen, welches Material bei Ihrem Publikum am besten ankommt, testen Sie verschiedene Varianten des E-Mail-Kopie.
- Bild: Testen Sie verschiedene Versionen der ausgewählten Bilder, um zu sehen, welche Ihrem Publikum besser gefallen.
- Timing: Testen Sie die E-Mail-Zustellungszeiten, um die Tageszeit oder den Wochentag mit der besten Reaktion zu ermitteln.
Warum brauchen Sie A/B-Tests für E-Mails?
Da eine durchschnittliche Person täglich mehr als 120 E-Mails erhält, kann es schwierig sein, diese Flut zu durchforsten. A/B-Tests bieten echte Einblicke in das, was funktioniert und worauf Ihre Kunden reagieren, von Betreffzeilen über das Hinzufügen individueller Namen zu E-Mails bis hin zu Modellen wie Preisnachlässen, kostenlosem Versand oder personalisierten, vorausschauenden Produktempfehlungen.
Durch Tests kann Ihr Unternehmen herausfinden, was Ihre Abonnenten möchten und gleichzeitig mehr Interessenten in Kunden verwandeln.
Was sind die verschiedenen Arten von E-Mail-A/B-Tests?
Es gibt eine Vielzahl von E-Mail-A/B-Experimenten, die Sie ausprobieren können. Diese Liste hilft Ihnen bei der Auswahl der Art von E-Mail-A/B-Test, die für Sie am nützlichsten ist.
- Multivariates Testen: Mit diesem Test können Sie mehrere Faktoren gleichzeitig bewerten, wie etwa Betreffzeile, Inhalt und Handlungsaufforderungen.
- Testen der Betreffzeile: Bei diesem Testtyp werden verschiedene Betreffzeilen verglichen, um zu sehen, welche am häufigsten geöffnet wird.
- Testen des Inhalts: Dabei werden unterschiedliche Inhaltstypen getestet, um herauszufinden, welche die meisten Klicks generieren.
- Textvorschau testen: Dabei werden verschiedene Vorschautexte für E-Mail-Posteingänge getestet, um zu sehen, welcher am häufigsten geöffnet wird.
- CTA-Test: Durch das Testen verschiedener Handlungsaufforderungen können Sie herausfinden, welche die meisten Klicks generieren.
- Testen von E-Mail-Vorlagen: Testen Sie unterschiedliche E-Mail-Vorlagen, um zu sehen, welche das größte Engagement erzeugt.
- Testen des E-Mail-Designs: Durch das Testen mehrerer E-Mail-Nachrichtendesigns können Sie herausfinden, welches das größte Engagement erzeugt.
- Personalisierungstests: Testen Sie unterschiedliche Anpassungsstufen, um zu sehen, welche zu mehr Engagement führt.
- Timing-Tests: Bei dieser Art von Test werden unterschiedliche Tageszeiten oder Wochentage verglichen, um zu ermitteln, an welchen Tagen die meisten Öffnungen und Klicks erfolgen.
Beispiele für A/B-Testideen
Die Flexibilität von A/B-Tests für E-Mails ist das, was es so attraktiv macht. Sie können optimieren Ihre Strategie für E-Mail-Kampagnen durch das Testen zahlreicher Variablen, einschließlich der Betreffzeilen von E-Mails und Design-Elemente:
Das Testen von Betreffzeilen ist wichtig, da sie das Erste sind, was ein Empfänger sieht, und daher ein wichtiges Element bei der Entscheidung sind, ob Ihre E-Mail geöffnet wird. Das Testen alternativer Betreffzeilen kann Ihnen dabei helfen, zu entscheiden, welche Sprache, welcher Ton und sogar E-Mail-Kopie Länge sind für Ihre Zielgruppe am effektivsten. Sie können beispielsweise die Länge der Betreffzeile oder fragenbasierte Betreffzeilen mit aussagebasierten Betreffzeilen vergleichen.
- „Sie brauchen Urlaub? Wählen Sie eines unserer neuen Urlaubsspecials.“
- „Neues Urlaubsangebot für Sie.“
Der Vergleich Ihrer E-Mail-Layouts und Designs kann einen großen Einfluss auf die Lesbarkeit haben und Engagement-Metriken. Mit A/B-Tests können Sie ermitteln, welche Vorlagen und visuellen Elemente für Ihre Zielgruppe effektiver sind. Testen Sie verschiedene E-Mail-Formate (Nurtext vs. HTML), Layouts (einzelne vs. viele Spalten) und Grafikfunktionen (Bilder, GIFs, Emojis).
Die Bewertung des Call-to-Action-Buttons ist der Schlüssel zur Konvertierung. Sie können Ihren CTA-Button optimieren, indem Sie mehrere Varianten testen, z. B. Farbe, Größe, Wortlaut und Platzierung, um die meisten Klicks zu erzielen.
Experimentieren mit Personalisierung im E-Mail-Marketing kann für kleine Unternehmen transformativ sein. Ob es nun darum geht, den Namen des Abonnenten in der Betreffzeile zu verwenden oder die E-Mail-Inhalt Mithilfe von A/B-Tests können Sie lernen, wie Sie Ihre E-Mails an ihre Präferenzen anpassen, um die Interaktion effektiver zu steigern.
Ganz gleich, welche Idee Sie haben, das letztendliche Ziel ist dasselbe: Sie möchten den Stil und Inhalt Ihrer E-Mails ständig optimieren, um die Interaktion zu erhöhen und das Risiko von Abmeldungen zu verringern.
10 effektive Praktiken für A/B-Tests in E-Mail-Kampagnen
A/B-Tests für E-Mails Marketing kann viel Zeit und Mühe erfordern. Es ist im Wesentlichen so, als würde man regelmäßig kleine verhaltenswissenschaftliche Experimente durchführen. Ob Sie gerade erst anfangen oder ein erfahrener Profi sind, hier sind ein paar wichtige Praktiken, die Sie beim Testen Ihres E-Mail-Marketingprogramms beachten sollten:
1. Setzen Sie klare Ziele
Das Setzen spezifischer Ziele ist für eine erfolgreiche E-Mail-A/B-Testkampagne von entscheidender Bedeutung. Klar definierte Ziele helfen Ihnen bei der Bestimmung, welche Variablen getestet werden sollen und welche Ergebnisse Sie erzielen möchten.
Wenn Sie beispielsweise die Öffnungsrate Ihrer E-Mails erhöhen möchten, können Sie mehrere Betreffzeilen ausprobieren, um herauszufinden, welche die höchste Öffnungsrate erzielt. Wenn Sie andererseits Betreffzeilen testen, möchten Sie die Öffnungsrate möglicherweise um 10% oder mehr steigern.
2. Isolieren Sie die Testvariablen
Für einen erfolgreichen A/B-Tests für E-Mails, testen Sie jeweils eine Variable. Nur so lässt sich die Wirksamkeit dieser Variable genau bestimmen. Nehmen wir an, Sie möchten Ihre Klicks erhöhen. In Ihrem Einzeltest probieren Sie verschiedene Designs für Call-to-Action-Buttons sowie Bilder für den E-Mail-Text aus.
Selbst wenn Sie einen Anstieg der Klicks feststellen, woher wissen Sie, was dieses Verhalten ausgelöst hat? Kurze Antwort: Sie werden es nicht wissen. Isolieren Sie Variablen für jeden Test, den Sie durchführen, damit Sie genau wissen, welche Variablen die Ergebnisse hervorbringen.
2. Verwenden Sie zum Testen immer die Kontrollversion
Eine „Kontrolle“ oder Standard ist die ursprüngliche Form der E-Mail, die Sie gesendet hätten, unabhängig davon, ob Sie etwas getestet haben. Dadurch erhalten Sie einen zuverlässigen Maßstab, mit dem Sie Ihre Ergebnisse vergleichen können.
Die Bedeutung einer Kontrollversion ergibt sich aus der Tatsache, dass es immer „Störvariablen“ oder Variablen gibt, über die Sie keine Kontrolle haben und die die Gültigkeit Ihres Tests beeinträchtigen. Ein erschwerendes Element könnte sein, dass einer Ihrer E-Mail-Empfänger im Urlaub ist und während Ihres Tests keinen Internetzugang hat.
Beim Testen mit einer Kontrollversion werden so viele komplizierende Variablen wie möglich eliminiert, sodass Ihre Ergebnisse genauer sind. Eine Kontrollversion ist außerdem eine einfache Variable, mit der Sie Ergebnisse vergleichen können. Ohne eine Vergleichsbasis ist es schwierig, den tatsächlichen Anstieg zu bestimmen, den die Testversion erzielt hat.
3. Gleichzeitig testen
Das Timing ist entscheidend, insbesondere im E-Commerce-Marketing. Im Laufe des Jahres erleben Einzelhändler saisonale Höhen und Tiefen. Um Saisonalität, Änderungen im Kundenverhalten und Änderungen an Ihrem Produktkatalog zu berücksichtigen, führen Sie Ihre Tests gleichzeitig durch.
Bluecore übernimmt dies für unsere Kunden, indem wir die Zielgruppen aufteilen und Tests nach dem Zufallsprinzip durchführen.
4. Prüfen Sie, ob die Daten statistisch signifikant sind, bevor Sie einen „Gewinner“ bekannt geben.
Zurück zur Analogie von A/B-Tests für E-Mails bei wissenschaftlichen Experimenten möchten Sie sicherstellen, dass die von Ihnen erzielten Ergebnisse tatsächlich von Bedeutung sind, bevor Sie sie in Ihren E-Mail-Marketingplan integrieren.
Damit Ergebnisse in der Statistik aussagekräftig sind, müssen sie „statistisch signifikant“ sein. Um die statistische Signifikanz zu bestimmen, verwenden wir einen „p-Wert“. Dieser zeigt die Wahrscheinlichkeit, mit der ein Zufall oder Fehler das von Ihnen ermittelte Ergebnis erklären könnte.
Ein p-Wert von 5% oder niedriger wird normalerweise als statistisch signifikant angesehen. Je nachdem, wie viele E-Mails Ihr getriggertes E-Mail-Programm versendet, dauert es einige Wochen, bis Ihre Ergebnisse einen p-Wert von 5% oder niedriger erreichen.
5. Fordern Sie kontinuierlich mit neuen Tests heraus
Mithilfe von A/B-Tests können Sie nahezu jeden Aspekt einer E-Mail optimieren. Gehen Sie bei der Verwendung Ihrer Variablen kreativ vor und denken Sie sich ständig neue Dinge zum Testen aus.
Betrachten Sie als Beispiel Ihre Betreffzeile. In einer einzelnen E-Mail können mehrere Variablen untersucht werden, darunter Länge, Dringlichkeit, Erwähnung einer Werbeaktion und Verwendung des Namens des Empfängers.
Trends und das Verhalten des Publikums ändern sich ständig, daher müssen Marketingfachleute ihre Pläne ständig überprüfen und anpassen, um erfolgreich zu sein. Je besser Sie beim Testen und Versenden von E-Mails werden, desto mehr Umsatz sollte Ihr Unternehmen erzielen.
6. Testen Sie mit mehreren E-Mail-Clients!
Mit Bluecore können Marken die Funktionalität von Kampagnen in der Vorschau anzeigen und testen. Untersuchen Sie verschiedene Geräte, Betriebssysteme und E-Mail-Clients, um zu sehen, wie die Emojis angezeigt werden. Senden Sie eine Test-E-Mail an sich selbst und testen Sie sie in mehreren E-Mail-Anwendungen und Browsern. Diese Technik ist recht mühsam, kann aber nützlich sein, wenn Sie einen bestimmten E-Mail-Client testen.
Die beliebteren Emojis funktionieren möglicherweise in vielen Posteingängen besser. Da sie häufig verwendet werden, ist ihre Unterstützung für die Posteingangsdarstellung möglicherweise breiter.
7. Definieren Sie Ihr Publikum
Sie müssen zunächst bestimmen, welches Publikum welche E-Mail erhalten soll, und diese dann nach dem Zufallsprinzip verteilen. Verhaltensdaten sind entscheidend, wenn es darum geht, das richtige Zielpublikum auszuwählen und erfolgreiche Experimente zu entwickeln.
Generell gilt: Je detaillierter Sie die Zielgruppe segmentieren, die Sie ansprechen möchten, desto bessere Ergebnisse werden erzielt.
8. Verwalten Sie Ihre Daten richtig
Im Idealfall sollten Sie alle Ihre Entscheidungen zum E-Mail-Marketing auf Fakten stützen. Leider kann das Verfolgen von Tests und die Pflege von Daten je nach Anzahl der gesendeten E-Mails überwältigend werden. Es ist wichtig, eine E-Mail-Marketing-Plattform auszuwählen, die Ihren Arbeitsaufwand vereinfacht.
Denken Sie daran, dass es in Ordnung ist, Hilfe zu suchen.
9. Identifizieren Sie, was Ihr Publikum motiviert
Um den Erfolg Ihrer E-Mail-Werbung zu maximieren, ist es entscheidend, die Interessen, Problembereiche und demografischen Daten Ihres Publikums zu verstehen. Wenn Sie wissen, was Ihr Publikum motiviert, können Sie Ihre E-Mail-Inhalte an seine Anforderungen und Vorlieben anpassen, was zu höheren Engagement-Raten und mehr Verkäufen führt.
Wenn Ihr Publikum beispielsweise aus vielbeschäftigten Berufstätigen besteht, experimentieren Sie mit verschiedenen Sendezeiten um zu sehen, wann sie am wahrscheinlichsten auf Ihre E-Mails reagieren. Nachdem Sie mehrere Varianten Ihrer E-Mail getestet haben, können Sie mit Lösungen wie Sales CRM ganz einfach eine gemeinsam nutzbare Vorlage erstellen, die Sie und der Rest Ihres Teams für die nächste Kampagne verwenden können.
10. Seien Sie geduldig
Es mag verlockend sein, Änderungen vorzunehmen, bevor Ihre Kampagne abgeschlossen ist, aber das verfehlt das Ziel. Am besten lassen Sie Ihre Tests laufen, bis sie statistische Signifikanz erreichen. Ändern Sie keine Live-Tests!
Split-Testing-E-Mails können Ihnen helfen, die Leistung Ihrer Kampagnen zu verbessern
A/B-Tests für E-Mails ist ein nützliches Werkzeug zur Optimierung und Personalisieren Sie Ihr E-Mail-Marketing und Ihren ROI zu steigern. Wenn Sie die Grundlagen des Einrichtens eines Experiments, der Auswahl von Vergleichsvariablen und der Analyse der Ergebnisse verstehen, können Sie das Potenzial von Split-Test-E-Mails für effektivere Kampagnen.
Mit der richtigen Taktik können Sie die Erfolgsquote steigern und Ihre E-Mails so erfolgreich wie möglich machen. Zögern Sie also nicht, beginnen Sie sofort mit dem Testen und überzeugen Sie sich selbst von den Ergebnissen!
Hallo! Ich bin Faezeh, Content Writer bei der Firma Nobosoft. Ich habe eine Leidenschaft für die Erstellung ansprechender Inhalte, die Ergebnisse liefern. Ich recherchiere, lese und schreibe gern über digitales Marketing und Technologie und teile diese gerne mit Ihnen.