Responsive Webdesign für Anfänger meistern

Die Bedeutung von Responsive Webdesign 

Erinnern Sie sich an die frühen Tage der Smartphones, als das Surfen auf einer Website oft zu chaotischen und unlesbaren Seiten führte? Der Inhalt war verstreut und die Hälfte davon befand sich sogar außerhalb des mobilen Rahmens. Hier liegt die Bedeutung von responsives Webdesign offenbart sich. Es geht nicht nur darum, dass Ihre Website gut aussieht, sondern auch darum, ein reibungsloses Benutzererlebnis zu gewährleisten. Eine nicht reagierende Website kann zu Problemen wie langsam ladenden Seiten und fragmentierter Inhaltsanzeige führen, sodass dem Benutzer keine andere Wahl bleibt, als die Website zu verlassen. Darüber hinaus wird es schädlich für Ihre SEO-Bemühungen durch Erhöhung der Absprungraten. Die Lösung liegt also im Responsive Design, das auch hilft Optimieren Sie Ihre Website für Geschwindigkeit und ein verbessertes Benutzererlebnis. 

Vor diesem Hintergrund ist responsives Webdesign für eine bessere Website-Leistung erforderlich.

Dieser Artikel vermittelt Anfängern die praktischen Grundlagen des responsiven Webdesigns und gibt Ihnen das notwendige Wissen für den Einstieg in die Webentwicklung. 

Lassen Sie uns darauf eingehen. 

Was ist Responsive Webdesign? 

Einfach ausgedrückt ist responsives Webdesign eine Technik in der Webentwicklung, die verwendet wird, um die Leistung, Funktionen und Ästhetik einer Website zu verbessern, damit sie sich bei der Anzeige von Webseiten an verschiedene Geräte anpasst, von großen Desktop-Monitoren bis hin zu kleinen mobilen Bildschirmen. Dabei werden flexible Raster verwendet, skalierbare Layouts, Bilder und CSS Medienanfragen, wodurch die Website die Elemente des Website-Inhalts, wie Schriftarten und Bilder, je nach Größe und Ausrichtung des Geräts anpassen und ihre Größe ändern kann. 

Das ultimative Ziel ist die Bereitstellung einer optimalen und Verbessertes Benutzererlebnis, um eine reibungslose Website-Navigation und leicht lesbare Inhalte zu gewährleisten. Zu diesem Zweck sind ein mobilfreundliches Design und ein responsives Design für alle anderen Geräte erforderlich. 

Was ist adaptives Design? 

Bevor wir die Unterschiede zwischen responsivem und adaptivem Design besprechen, werfen wir zunächst einen Blick auf adaptives Design, um die Unterschiede besser zu verstehen. 

Adaptives Design dreht sich alles um die Erstellung mehrerer fester Layouts für verschiedene Geräte. Im Gegensatz zum Responsive Design, bei dem es sich um ein einziges, fließendes und dynamisch anpassbares Layout für jede Bildschirmgröße handelt, werden beim Adaptive Design spezifische Layouts basierend auf dem Gerät des Benutzers entworfen, von Smartwatches bis hin zu großen Bildschirmen. Mit dieser Technik können Designer Funktionen wie Website-Navigation, Bilder und Inhalte entsprechend den Fähigkeiten und dem Benutzerverhalten jedes Geräts anpassen. 

Beispielsweise könnte ein Desktop-Layout einen größeren Bildschirm verwenden, um kompliziertere Details und eine komplexere Navigation darzustellen. Im Gegensatz dazu werden bei einem mobilen Layout berührungsfreundliche Schaltflächen und eine einfachere Navigation bevorzugt. Dies bietet ein optimiertes Benutzererlebnis basierend auf den Fähigkeiten und Funktionen des Geräts. 

Obwohl Ihnen adaptives Design mehr Kontrolle über das Erscheinungsbild und die Funktionsweise einer Website auf verschiedenen Geräten gibt, müssen Sie mehr Zeit und Mühe investieren, um für jedes Gerät ein spezifisches Layout zu entwerfen, was bedeutet, dass Sie mehrere Versionen einer Website erstellen müssen. 

Schlüsselkonzepte des Responsive Webdesigns 

Wenn Sie bei der Website-Entwicklung auf Responsive Webdesign setzen möchten, sollten Sie sich mit den Grundbegriffen vertraut machen, um zu verstehen, was genau auf Änderungen reagieren muss. Zu den Elementen von Responsive Design gehören die folgenden: 

  • Fließende Rasterlayouts 

Das bedeutet, dass Designelemente in relativen Einheiten wie Prozentsätzen gemessen werden. So können Layouts proportional an verschiedene Bildschirme angepasst werden. 

  • Flexible Medien und Bilder: 

Medien, einschließlich Bilder und Videos, sind so konzipiert, dass sie innerhalb des Containers flexibel sind. Dazu werden CSS-Techniken wie max-width verwendet. Diese Flexibilität ermöglicht es den Medien, sich entsprechend der Bildschirmgröße zu skalieren. So wird verhindert, dass die Medien aus dem Layout ausbrechen oder zu klein bzw. zu groß werden. 

  • Medienanfragen: 

Dabei handelt es sich um CSS-Funktionen, die es ermöglichen, dass unterschiedliche Stile auf verschiedenen Geräten je nach ihren Fähigkeiten wie Bildschirmbreite, -höhe, -auflösung und -ausrichtung funktionieren. Auf diese Weise kann Responsive Design für Desktops andere Layouts anwenden als für Mobilgeräte. 

  • Responsive Typografie: 

Typografische Elemente wie Schriftgröße und Zeilenhöhe werden häufig in relativen Einheiten gemessen, um die Anpassung des Textes an verschiedene Geräte zu ermöglichen. 

  • Mobile-First-Designansatz: 

Die Anzahl der Mobilnutzer ist häufig höher als die der Desktop-Nutzer. Daher verfolgen Designer bei der Gestaltung von Layouts manchmal einen Mobile-First-Ansatz, bei dem zunächst die Optimierung für die kleinsten Bildschirme erfolgt und die Layouts dann schrittweise für größere Bildschirme verbessert werden. Obwohl die Gestaltung von Layouts für Mobilgeräte aufgrund der kleineren Bildschirme und Netzwerke häufig eine Herausforderung darstellt, funktioniert es gut und priorisiert die mobile Zugänglichkeit, wodurch eine ordnungsgemäße Anzeige und Navigation der Inhalte gewährleistet wird. 

  • Haltepunkte: 

Dabei handelt es sich um bestimmte Punkte im Design, an denen sich das Layout ändert und sich an Änderungen der Bildschirmgröße anpasst. Designer definieren diese Punkte mithilfe von Medienabfragen, um zu steuern, wie sich die Layouts an unterschiedliche Bildschirmbreiten anpassen. 

  • Adaptive Navigation: 

Beim Responsive Design passen sich Navigationsmenüs häufig an Verschiebungen und Änderungen der Bildschirmgröße an. So wird beispielsweise ein horizontales Desktop-Menü auf Mobilgeräten zu einem Hamburger-Menü zusammengefasst, um das Benutzererlebnis zu verbessern und Platz zu sparen.  

  • Ansichtsfenster: 

Der für Benutzer auf dem Gerät sichtbare Bereich wird als Ansichtsfenster bezeichnet und kann je nach Gerät unterschiedlich sein. Beispielsweise ist das Ansichtsfenster auf einem Mobiltelefon kleiner als das auf einem Desktop-Display. 

  • Leistungsoptimierung: 

Das ultimative Ziel von Responsive Design ist es, unabhängig vom Gerätetyp ein konsistentes Benutzererlebnis zu bieten. Dementsprechend sollten Benutzer auf Smartphones, Desktops und größeren Bildschirmen dieselben Aktionen ausführen und dieselben Inhalte verwenden können. 

Responsive Design vs. Adaptives Design: Was soll man wählen?

Sowohl responsives als auch adaptives Design zielen darauf ab, benutzerzentriertes Design um das Benutzererlebnis zu verbessern. Sie sind auch beide SEO-freundliche Designs, aber wenn es um die Unterschiede geht, sind die Details feiner, als es zunächst den Anschein macht. 

Kurz gesagt: Responsive Design verwendet fließendes Design für Layouts, die sich an verschiedene Geräte anpassen, während adaptives Design angepasste Layouts für verschiedene Geräte bietet. Betrachten wir es einmal aus der Perspektive der Funktionen: 

Funktionen des Responsive Webdesigns: 

  • Einzelne URL 
  • Medienanfragen
  • Mobile-First-Ansatz
  • Einfache Wartung 
  • Fließende Layouts 

Vorteile von Responsive Design: 

  • Verbessertes Benutzererlebnis 
  • Einfache Navigation 
  • Steigern Sie den mobilen Datenverkehr
  • Kosteneffizienz 
  • Verbesserte SEO 
  • Von Google bevorzugt 
  • Schnelleres Laden von Seiten 
  • Inklusives Design für bessere Zugänglichkeit 
  • Kompatibilität mit Bildschirmleseprogrammen 

Adaptive Designfunktionen: 

  • Feste Layouts 
  • Mehrere Versionen für verschiedene Geräte 
  • Geräteerkennung und entsprechende Bereitstellung 
  • Individuelle Benutzererfahrung 
  • Optimierte Leistung 
  • Vordefinierte Haltepunkte 
  • Spezifisches HTML/CSS für jedes Layout 
  • Gezieltes Testen und maßgeschneiderte Optimierung 
  • Mehr Kontrolle über Inhalte entsprechend den Funktionen des Geräts 
  • Höherer Wartungsaufwand
  • Kompatibilität mit älteren Geräten 

Vorteile des adaptiven Designs: 

  • Gerätespezifische Optimierung 
  • Verbesserte Benutzerfreundlichkeit 
  • Optimierte Seitenladezeiten 
  • Selektive Bereitstellung von Inhalten 
  • Allmähliche Verbesserung 

 Vor diesem Hintergrund ist uns klar geworden, dass adaptives Design viel mehr Zeit und Aufwand erfordert, um eine ordentliche Website zu erstellen. Daher stellt sich natürlich die Frage: Warum sollte man sich für adaptives Design entscheiden? 

Die Antwort ist, dass adaptives Design die bessere Wahl für Websites ist, die Apps für Desktop, iOS und Android veröffentlichen möchten. YouTube, Twitter und Facebook sind hierfür hervorragende Beispiele. 

Darüber hinaus ist adaptives Design die bessere Wahl für die Anpassung von Websites an kleinere Bildschirme wie Mobiltelefone und gibt Ihnen mehr Kontrolle über die Anzeige der Inhalte. 

Im Allgemeinen entwickeln die meisten Designer ihre Websites im Responsive Webdesign, das weniger Zeit in Anspruch nimmt und einfacher zu pflegen ist. 

Wie hilft Responsive Design bei den Google-Ergebnissen? 

Responsive Webdesign hat sich als flüssiger und zugänglicher erwiesen und passt sich jedem Gerätetyp und jeder Bildschirmgröße an. Dementsprechend hat Google responsives Webdesign offiziell empfohlen. Die Gestaltung einer responsiven Website anstelle eines separaten adaptiven Designs für Mobiltelefone bietet Google einen erheblichen Vorteil, da nur eine Version Ihrer Website indiziert und deren Seiten bewertet werden. Es ist auch eine bessere Wahl für das Website-Ranking, da alle Ranking-Seiten unter einer einzigen URL gespeichert werden. 

Darüber hinaus können Benutzer die Inhalte der Website einfacher teilen und mit ihnen interagieren sowie auf eine URL verlinken. Dies verbessert die Benutzererfahrung, die ein entscheidender Faktor für die SEO-Optimierung ist. 

Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Responsive Webdesign 

Responsive Webdesign ist für Experten mit etwas Code fast ein Kinderspiel. Für Anfänger kann es jedoch eine Herausforderung sein, mit dem Coden anzufangen. Es ist jedoch ganz einfach, wenn Sie dem Head-Tag etwas Code hinzufügen und ein paar CSS-Codes schreiben. Natürlich werden Ihnen Übung und die Beherrschung grundlegender Kenntnisse sehr dabei helfen, diese Fähigkeit zu perfektionieren. 

Im Allgemeinen sollten Sie beim Entwurf einer responsiven Website vier Hauptschritte ausführen und einige weitere Schritte zur Verbesserung des Designs durchführen. 

So starten Sie das Projekt: 

  1. Fügen Sie die Viewport-Metadaten zum Tag innerhalb des „ " Etikett 
  2. Gestalten Sie Bilder und Videos responsiv 
  3. Verwenden Sie den Befehl „@media“, um Haltepunkte auf der Seite zu erstellen 
  4. Design und Rasterlayout, einschließlich Seitenspalten 
  5. Verwenden Sie die Flexbox-Technik (optional) 
  6. Verwenden Sie die Rastertechnik (optional) 
  7. Verwenden Sie Design-Frameworks wie Bootstrap (optional) 

Best Practices für Responsive Webdesign 

Obwohl Responsive Webdesign eine gute Wahl ist, um Websites so zu gestalten, dass sie sich an alle Änderungen anpassen, ist es möglicherweise nicht die Lösung für alle Umstände. Um dieses Problem anzugehen, sollten Sie Techniken verwenden, die die besten Ergebnisse für Ihr Unternehmen und Ihre Benutzer bringen und Ihre langfristigen Geschäftsziele garantieren. 

Sehen wir uns also die Best Practices für responsives Webdesign an, die Ihnen bei der Erstellung einer Website helfen, die die Erwartungen aller Benutzer erfüllt. 

Mobile-First-Designansatz 

Beginnen Sie mit einem mobilfreundlichen Design für Ihre Website, das auf die kleinsten Bildschirmgrößen ausgerichtet ist, und verbessern Sie das Design schrittweise für größere Bildschirme wie Desktops. 

Da Menschen häufiger mit Mobiltelefonen als mit Desktops auf das Internet zugreifen, stellt dieser Ansatz sicher, dass Ihre Website auf kleinen Bildschirmen ordnungsgemäß funktioniert. 

Informieren Sie sich auch über die gängigen Bildschirmdarstellungen. Laut GlobalStats verwenden fast 25 % der Besucher kleine Mobiltelefone mit 360-Pixel-Bildschirmen und nur 12 % verwenden Laptops und größere Bildschirme mit standardmäßigen 1366 Pixeln. 

Um die richtigen Messwerte zu finden, können Sie Statcounter verwenden, um herauszufinden, welche Geräte und Browser bei den Benutzern im Trend liegen. 

Konzentrieren Sie sich auf die Leistungsoptimierung. 

Eines der Kernelemente eines SEO-freundlichen Webdesigns ist schnelles Laden von Seiten. Stellen Sie daher sicher, dass Ihr responsives Design die Ladegeschwindigkeit unabhängig von den verwendeten Geräten verbessert. 

Profi-Tipps: Um die Ladegeschwindigkeit zu verbessern, konzentrieren Sie sich auf die Optimierung der Bildgröße und ziehen Sie schneller ladende Formate wie WebP in Betracht. Das Minimieren von CSS-Codes und die Reduzierung von Javascript- und HTML-Dateien hilft ebenfalls erheblich. 

Barrierefreies Design 

Eine gute Website ist für alle zugänglich, auch für Menschen mit Behinderungen. Das bedeutet, dass Sie sich Mühe geben sollten, barrierefreie Websites zu erstellen, die Funktionen wie Bildschirmleseprogramme, Tastaturnavigation und hohen Kontrast für sehbehinderte Benutzer bieten. 

Profi-Tipps: Verwenden Sie ARIA-Labels, die unterstützenden Technologien wie Bildschirmleseprogrammen helfen, Ihre Site besser zu verstehen. Planen Sie außerdem eine Tastaturnavigation ein und stellen Sie sicher, dass alle interaktiven Elemente über die Tastatur aufgerufen werden können. 

Browserübergreifende Kompatibilität 

Informieren Sie sich über den Marktanteil der Browser beim Website-Design. Beim Responsive Webdesign geht es auch darum, sich an die Hardwarefunktionen des Geräts und des Browsers anzupassen. Ein nahtloses Erlebnis erfordert eine einwandfreie Website-Funktion auf allen Plattformen. 

Im Idealfall würde in der Welt der Browser alles perfekt funktionieren. Die harte Wahrheit ist jedoch, dass sie nicht perfekt sind. Einige Browserversionen unterstützen noch nicht einmal CSS-Funktionen, ganz zu schweigen von den erweiterten Flexbox-Methoden. 

In diesem Fall können Sie Ihrer Lösung nicht blind vertrauen. Sie sollten Ihr Design an die Browser anpassen, die Ihr Publikum verwendet. Wenn Sie außerdem ein einwandfreies responsives Webdesign wünschen, sollte es unabhängig vom verwendeten Browser bereitgestellt werden. 

Berücksichtigen Sie Anzeigeunterschiede im Maßstab 

Berücksichtigen Sie beim Responsive Design die physikalischen Unterschiede zwischen kleinen und großen Bildschirmen. In der Welt der Handy-Bildschirme ist Ihr Daumen der König. Das bedeutet:

  • Die Schaltflächen sollten groß sein. 
  • Externe Links sollten leicht zu erreichen sein. 
  • Durch die Wischbewegung Ihres Fingers soll eine Scrollfunktion ausgelöst werden. 
  • Beim Versuch, die Website-Navigation zu erreichen, sollten die Finger den Inhalt nicht blockieren. 
  • Um eine optimale Berührung zu ermöglichen, sollte die Zielfläche vergrößert werden. 

Ausrichtung und Funktionalität 

Eine weitere bewährte Methode für Responsive Design ist die Berücksichtigung der richtigen Ausrichtung. Ignorieren Sie die Querformatausrichtung nicht, da sie das Haupthindernis für eine optimale Benutzererfahrung und Zugänglichkeit darstellt.

Inhaltsverwaltung und -kontrolle 

Es ist wichtig, den Benutzern ansprechende Inhalte bereitzustellen, sie aber nicht mit allen Inhalten auf einem kleinen Bildschirm zu überhäufen. Wenn Sie die erforderlichen Inhalte auf einem kleinen Bildschirm anzeigen, können Sie Reibungsverluste vermeiden und wichtige Informationen überprüfen. 

Außerdem suchen mobile Benutzer laut Statistik in der Regel nach schnellen Antworten, daher sollten sie die Informationen schnell finden können. Andernfalls verlassen sie die Seite. Daher ist es wichtig, die Inhaltsanzeige zu steuern.

Bleiben Sie auf dem Laufenden

Es ist nicht überraschend, neue Trends in der Welt des Website-Designs und der Technologie zu sehen. Ihr Design wird für den Benutzer wertvoll sein, solange er mit einfacher Navigation findet, was er sucht. Wenn Sie also feststellen, dass Sie ein Layout entwerfen, das nicht funktioniert, lassen Sie es hinter sich, folgen Sie den neuesten UX-Designtrends und werden Sie kreativ. Überprüfen Sie die Strategien und Details Ihres Designs und entwickeln Sie neue. 

Testen Sie Ihr Design 

Und zu guter Letzt: Arbeiten Sie mit Ihrem Design und finden Sie seine Stärken und Schwächen heraus. Ein weiteres wichtiges Element im responsiven Webdesign ist das Testen der Reaktionsfähigkeit. Das ist notwendig, weil es Ihnen hilft, die Benutzererfahrung zu verbessern. Aber wie können Sie das tun? 

Es gibt Tools und Möglichkeiten, mit denen Sie die Reaktion Ihrer Website auf Änderungen testen können. Dazu gehören: 

  • Werkzeug prüfen
  • Designmodo
  • Verantwortlicher 
  • Bildschirmfly  
  • Lambada-Test 

Häufige Fehler, die Sie vermeiden sollten 

Wenn Sie ein einwandfreies responsives Webdesign haben möchten, das auf jedem Gerät einwandfrei funktioniert, vermeiden Sie diese Fallstricke und behalten Sie die Beobachterperspektive. 

  1. Mobiles Design zuerst ignorieren 

Wir haben darüber gesprochen, zunächst einen Mobile-First-Designansatz zu verfolgen. Wenn Sie zunächst für Desktops und größere Bildschirme entwerfen, funktioniert Ihr Design möglicherweise auf kleineren Bildschirmen nicht richtig, was zu Frustration und zusätzlicher Arbeit führt. Stellen Sie sicher, dass Sie einem mobilfreundlichen Design Priorität einräumen. 

  1. Überkomplizierte Layouts 

Perfektionismus kann zu Komplexität führen. Die Verwendung komplizierter Layouts mit zu vielen Spalten beeinträchtigt die ordnungsgemäße Funktionalität und die geräteübergreifende Anpassungsfähigkeit. Halten Sie Ihr Design einfach und praktisch, indem Sie Layouts vereinfachen und flexible Rastersysteme wie CSS-Raster oder Flexbox verwenden. Dadurch wird der Inhalt auf natürliche Weise entsprechend der Bildschirmgröße neu angeordnet. 

  1. Schlechte Bildoptimierung 

Große, nicht optimierte Bilder beeinträchtigen die Ladezeit der Seite erheblich und das Laden einer Website oder eines Bildes kann ewig dauern, insbesondere bei Verbindungsproblemen. Achten Sie darauf, die Bildgröße zu minimieren und die Bilder entsprechend anzupassen, indem Sie „Quellensatz" Und "Größe" Attribute. 

  1. Vernachlässigung von Cross-Device-Tests 

Beim Entwerfen einer responsiven Website ist es wichtig, sie auf verschiedenen Geräten zu testen, um zu sehen, wie sie funktioniert. Wenn Sie sie nur auf einigen wenigen Geräten testen, übersehen Sie möglicherweise Probleme auf anderen Bildschirmen. Die Lösung besteht darin, Ihre Website mit Testtools wie Chrome DevTools oder BrowserStack auf einer Vielzahl von Geräten zu testen. 

Einpacken

Um ein responsives Webdesign zu haben, müssen Sie sicherstellen, dass es richtig auf Verschiebungen und Änderungen der Bildschirmgröße reagiert und sich problemlos an diese Änderungen anpasst. Zu diesem Zweck sollte eine richtige Website, die unabhängig vom Gerät richtig funktioniert, fließende Layouts und andere flexible Elemente enthalten, insbesondere gemessen in relativen Einheiten. 

Wenn Sie neu auf diesem spannenden Gebiet sind, ist es immer eine gute Idee, zu üben und aus Ihren Erfahrungen zu lernen, bis Sie die Kunst der Gestaltung einer responsiven Website beherrschen. Es ist nie zu spät, damit anzufangen. 

Ich erstelle ansprechende und informative Inhalte, die auf unsere digitalen Marketingstrategien zugeschnitten sind. Mit meiner Leidenschaft fürs Geschichtenerzählen und einem scharfen Auge fürs Detail stelle ich sicher, dass jedes Stück bei unserem Publikum ankommt, mit unserer Markenstimme übereinstimmt und unsere Online-Präsenz verbessert.

Die Bedeutung von Responsive Webdesign 

Erinnern Sie sich an die frühen Tage der Smartphones, als das Surfen auf einer Website oft zu chaotischen und unlesbaren Seiten führte? Der Inhalt war verstreut und die Hälfte davon befand sich sogar außerhalb des mobilen Rahmens. Hier liegt die Bedeutung von responsives Webdesign offenbart sich. Es geht nicht nur darum, dass Ihre Website gut aussieht, sondern auch darum, ein reibungsloses Benutzererlebnis zu gewährleisten. Eine nicht reagierende Website kann zu Problemen wie langsam ladenden Seiten und fragmentierter Inhaltsanzeige führen, sodass dem Benutzer keine andere Wahl bleibt, als die Website zu verlassen. Darüber hinaus wird es schädlich für Ihre SEO-Bemühungen durch Erhöhung der Absprungraten. Die Lösung liegt also im Responsive Design, das auch hilft Optimieren Sie Ihre Website für Geschwindigkeit und ein verbessertes Benutzererlebnis. 

Vor diesem Hintergrund ist responsives Webdesign für eine bessere Website-Leistung erforderlich.

Dieser Artikel vermittelt Anfängern die praktischen Grundlagen des responsiven Webdesigns und gibt Ihnen das notwendige Wissen für den Einstieg in die Webentwicklung. 

Lassen Sie uns darauf eingehen. 

Was ist Responsive Webdesign? 

Einfach ausgedrückt ist responsives Webdesign eine Technik in der Webentwicklung, die verwendet wird, um die Leistung, Funktionen und Ästhetik einer Website zu verbessern, damit sie sich bei der Anzeige von Webseiten an verschiedene Geräte anpasst, von großen Desktop-Monitoren bis hin zu kleinen mobilen Bildschirmen. Dabei werden flexible Raster verwendet, skalierbare Layouts, Bilder und CSS Medienanfragen, wodurch die Website die Elemente des Website-Inhalts, wie Schriftarten und Bilder, je nach Größe und Ausrichtung des Geräts anpassen und ihre Größe ändern kann. 

Das ultimative Ziel ist die Bereitstellung einer optimalen und Verbessertes Benutzererlebnis, um eine reibungslose Website-Navigation und leicht lesbare Inhalte zu gewährleisten. Zu diesem Zweck sind ein mobilfreundliches Design und ein responsives Design für alle anderen Geräte erforderlich. 

Was ist adaptives Design? 

Bevor wir die Unterschiede zwischen responsivem und adaptivem Design besprechen, werfen wir zunächst einen Blick auf adaptives Design, um die Unterschiede besser zu verstehen. 

Adaptives Design dreht sich alles um die Erstellung mehrerer fester Layouts für verschiedene Geräte. Im Gegensatz zum Responsive Design, bei dem es sich um ein einziges, fließendes und dynamisch anpassbares Layout für jede Bildschirmgröße handelt, werden beim Adaptive Design spezifische Layouts basierend auf dem Gerät des Benutzers entworfen, von Smartwatches bis hin zu großen Bildschirmen. Mit dieser Technik können Designer Funktionen wie Website-Navigation, Bilder und Inhalte entsprechend den Fähigkeiten und dem Benutzerverhalten jedes Geräts anpassen. 

Beispielsweise könnte ein Desktop-Layout einen größeren Bildschirm verwenden, um kompliziertere Details und eine komplexere Navigation darzustellen. Im Gegensatz dazu werden bei einem mobilen Layout berührungsfreundliche Schaltflächen und eine einfachere Navigation bevorzugt. Dies bietet ein optimiertes Benutzererlebnis basierend auf den Fähigkeiten und Funktionen des Geräts. 

Obwohl Ihnen adaptives Design mehr Kontrolle über das Erscheinungsbild und die Funktionsweise einer Website auf verschiedenen Geräten gibt, müssen Sie mehr Zeit und Mühe investieren, um für jedes Gerät ein spezifisches Layout zu entwerfen, was bedeutet, dass Sie mehrere Versionen einer Website erstellen müssen. 

Schlüsselkonzepte des Responsive Webdesigns 

Wenn Sie bei der Website-Entwicklung auf Responsive Webdesign setzen möchten, sollten Sie sich mit den Grundbegriffen vertraut machen, um zu verstehen, was genau auf Änderungen reagieren muss. Zu den Elementen von Responsive Design gehören die folgenden: 

  • Fließende Rasterlayouts 

Das bedeutet, dass Designelemente in relativen Einheiten wie Prozentsätzen gemessen werden. So können Layouts proportional an verschiedene Bildschirme angepasst werden. 

  • Flexible Medien und Bilder: 

Medien, einschließlich Bilder und Videos, sind so konzipiert, dass sie innerhalb des Containers flexibel sind. Dazu werden CSS-Techniken wie max-width verwendet. Diese Flexibilität ermöglicht es den Medien, sich entsprechend der Bildschirmgröße zu skalieren. So wird verhindert, dass die Medien aus dem Layout ausbrechen oder zu klein bzw. zu groß werden. 

  • Medienanfragen: 

Dabei handelt es sich um CSS-Funktionen, die es ermöglichen, dass unterschiedliche Stile auf verschiedenen Geräten je nach ihren Fähigkeiten wie Bildschirmbreite, -höhe, -auflösung und -ausrichtung funktionieren. Auf diese Weise kann Responsive Design für Desktops andere Layouts anwenden als für Mobilgeräte. 

  • Responsive Typografie: 

Typografische Elemente wie Schriftgröße und Zeilenhöhe werden häufig in relativen Einheiten gemessen, um die Anpassung des Textes an verschiedene Geräte zu ermöglichen. 

  • Mobile-First-Designansatz: 

Die Anzahl der Mobilnutzer ist häufig höher als die der Desktop-Nutzer. Daher verfolgen Designer bei der Gestaltung von Layouts manchmal einen Mobile-First-Ansatz, bei dem zunächst die Optimierung für die kleinsten Bildschirme erfolgt und die Layouts dann schrittweise für größere Bildschirme verbessert werden. Obwohl die Gestaltung von Layouts für Mobilgeräte aufgrund der kleineren Bildschirme und Netzwerke häufig eine Herausforderung darstellt, funktioniert es gut und priorisiert die mobile Zugänglichkeit, wodurch eine ordnungsgemäße Anzeige und Navigation der Inhalte gewährleistet wird. 

  • Haltepunkte: 

Dabei handelt es sich um bestimmte Punkte im Design, an denen sich das Layout ändert und sich an Änderungen der Bildschirmgröße anpasst. Designer definieren diese Punkte mithilfe von Medienabfragen, um zu steuern, wie sich die Layouts an unterschiedliche Bildschirmbreiten anpassen. 

  • Adaptive Navigation: 

Beim Responsive Design passen sich Navigationsmenüs häufig an Verschiebungen und Änderungen der Bildschirmgröße an. So wird beispielsweise ein horizontales Desktop-Menü auf Mobilgeräten zu einem Hamburger-Menü zusammengefasst, um das Benutzererlebnis zu verbessern und Platz zu sparen.  

  • Ansichtsfenster: 

Der für Benutzer auf dem Gerät sichtbare Bereich wird als Ansichtsfenster bezeichnet und kann je nach Gerät unterschiedlich sein. Beispielsweise ist das Ansichtsfenster auf einem Mobiltelefon kleiner als das auf einem Desktop-Display. 

  • Leistungsoptimierung: 

Das ultimative Ziel von Responsive Design ist es, unabhängig vom Gerätetyp ein konsistentes Benutzererlebnis zu bieten. Dementsprechend sollten Benutzer auf Smartphones, Desktops und größeren Bildschirmen dieselben Aktionen ausführen und dieselben Inhalte verwenden können. 

Responsive Design vs. Adaptives Design: Was soll man wählen?

Sowohl responsives als auch adaptives Design zielen darauf ab, benutzerzentriertes Design um das Benutzererlebnis zu verbessern. Sie sind auch beide SEO-freundliche Designs, aber wenn es um die Unterschiede geht, sind die Details feiner, als es zunächst den Anschein macht. 

Kurz gesagt: Responsive Design verwendet fließendes Design für Layouts, die sich an verschiedene Geräte anpassen, während adaptives Design angepasste Layouts für verschiedene Geräte bietet. Betrachten wir es einmal aus der Perspektive der Funktionen: 

Funktionen des Responsive Webdesigns: 

  • Einzelne URL 
  • Medienanfragen
  • Mobile-First-Ansatz
  • Einfache Wartung 
  • Fließende Layouts 

Vorteile von Responsive Design: 

  • Verbessertes Benutzererlebnis 
  • Einfache Navigation 
  • Steigern Sie den mobilen Datenverkehr
  • Kosteneffizienz 
  • Verbesserte SEO 
  • Von Google bevorzugt 
  • Schnelleres Laden von Seiten 
  • Inklusives Design für bessere Zugänglichkeit 
  • Kompatibilität mit Bildschirmleseprogrammen 

Adaptive Designfunktionen: 

  • Feste Layouts 
  • Mehrere Versionen für verschiedene Geräte 
  • Geräteerkennung und entsprechende Bereitstellung 
  • Individuelle Benutzererfahrung 
  • Optimierte Leistung 
  • Vordefinierte Haltepunkte 
  • Spezifisches HTML/CSS für jedes Layout 
  • Gezieltes Testen und maßgeschneiderte Optimierung 
  • Mehr Kontrolle über Inhalte entsprechend den Funktionen des Geräts 
  • Höherer Wartungsaufwand
  • Kompatibilität mit älteren Geräten 

Vorteile des adaptiven Designs: 

  • Gerätespezifische Optimierung 
  • Verbesserte Benutzerfreundlichkeit 
  • Optimierte Seitenladezeiten 
  • Selektive Bereitstellung von Inhalten 
  • Allmähliche Verbesserung 

 Vor diesem Hintergrund ist uns klar geworden, dass adaptives Design viel mehr Zeit und Aufwand erfordert, um eine ordentliche Website zu erstellen. Daher stellt sich natürlich die Frage: Warum sollte man sich für adaptives Design entscheiden? 

Die Antwort ist, dass adaptives Design die bessere Wahl für Websites ist, die Apps für Desktop, iOS und Android veröffentlichen möchten. YouTube, Twitter und Facebook sind hierfür hervorragende Beispiele. 

Darüber hinaus ist adaptives Design die bessere Wahl für die Anpassung von Websites an kleinere Bildschirme wie Mobiltelefone und gibt Ihnen mehr Kontrolle über die Anzeige der Inhalte. 

Im Allgemeinen entwickeln die meisten Designer ihre Websites im Responsive Webdesign, das weniger Zeit in Anspruch nimmt und einfacher zu pflegen ist. 

Wie hilft Responsive Design bei den Google-Ergebnissen? 

Responsive Webdesign hat sich als flüssiger und zugänglicher erwiesen und passt sich jedem Gerätetyp und jeder Bildschirmgröße an. Dementsprechend hat Google responsives Webdesign offiziell empfohlen. Die Gestaltung einer responsiven Website anstelle eines separaten adaptiven Designs für Mobiltelefone bietet Google einen erheblichen Vorteil, da nur eine Version Ihrer Website indiziert und deren Seiten bewertet werden. Es ist auch eine bessere Wahl für das Website-Ranking, da alle Ranking-Seiten unter einer einzigen URL gespeichert werden. 

Darüber hinaus können Benutzer die Inhalte der Website einfacher teilen und mit ihnen interagieren sowie auf eine URL verlinken. Dies verbessert die Benutzererfahrung, die ein entscheidender Faktor für die SEO-Optimierung ist. 

Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Responsive Webdesign 

Responsive Webdesign ist für Experten mit etwas Code fast ein Kinderspiel. Für Anfänger kann es jedoch eine Herausforderung sein, mit dem Coden anzufangen. Es ist jedoch ganz einfach, wenn Sie dem Head-Tag etwas Code hinzufügen und ein paar CSS-Codes schreiben. Natürlich werden Ihnen Übung und die Beherrschung grundlegender Kenntnisse sehr dabei helfen, diese Fähigkeit zu perfektionieren. 

Im Allgemeinen sollten Sie beim Entwurf einer responsiven Website vier Hauptschritte ausführen und einige weitere Schritte zur Verbesserung des Designs durchführen. 

So starten Sie das Projekt: 

  1. Fügen Sie die Viewport-Metadaten zum Tag innerhalb des „ " Etikett 
  2. Gestalten Sie Bilder und Videos responsiv 
  3. Verwenden Sie den Befehl „@media“, um Haltepunkte auf der Seite zu erstellen 
  4. Design und Rasterlayout, einschließlich Seitenspalten 
  5. Verwenden Sie die Flexbox-Technik (optional) 
  6. Verwenden Sie die Rastertechnik (optional) 
  7. Verwenden Sie Design-Frameworks wie Bootstrap (optional) 

Best Practices für Responsive Webdesign 

Obwohl Responsive Webdesign eine gute Wahl ist, um Websites so zu gestalten, dass sie sich an alle Änderungen anpassen, ist es möglicherweise nicht die Lösung für alle Umstände. Um dieses Problem anzugehen, sollten Sie Techniken verwenden, die die besten Ergebnisse für Ihr Unternehmen und Ihre Benutzer bringen und Ihre langfristigen Geschäftsziele garantieren. 

Sehen wir uns also die Best Practices für responsives Webdesign an, die Ihnen bei der Erstellung einer Website helfen, die die Erwartungen aller Benutzer erfüllt. 

Mobile-First-Designansatz 

Beginnen Sie mit einem mobilfreundlichen Design für Ihre Website, das auf die kleinsten Bildschirmgrößen ausgerichtet ist, und verbessern Sie das Design schrittweise für größere Bildschirme wie Desktops. 

Da Menschen häufiger mit Mobiltelefonen als mit Desktops auf das Internet zugreifen, stellt dieser Ansatz sicher, dass Ihre Website auf kleinen Bildschirmen ordnungsgemäß funktioniert. 

Informieren Sie sich auch über die gängigen Bildschirmdarstellungen. Laut GlobalStats verwenden fast 25 % der Besucher kleine Mobiltelefone mit 360-Pixel-Bildschirmen und nur 12 % verwenden Laptops und größere Bildschirme mit standardmäßigen 1366 Pixeln. 

Um die richtigen Messwerte zu finden, können Sie Statcounter verwenden, um herauszufinden, welche Geräte und Browser bei den Benutzern im Trend liegen. 

Konzentrieren Sie sich auf die Leistungsoptimierung. 

Eines der Kernelemente eines SEO-freundlichen Webdesigns ist schnelles Laden von Seiten. Stellen Sie daher sicher, dass Ihr responsives Design die Ladegeschwindigkeit unabhängig von den verwendeten Geräten verbessert. 

Profi-Tipps: Um die Ladegeschwindigkeit zu verbessern, konzentrieren Sie sich auf die Optimierung der Bildgröße und ziehen Sie schneller ladende Formate wie WebP in Betracht. Das Minimieren von CSS-Codes und die Reduzierung von Javascript- und HTML-Dateien hilft ebenfalls erheblich. 

Barrierefreies Design 

Eine gute Website ist für alle zugänglich, auch für Menschen mit Behinderungen. Das bedeutet, dass Sie sich Mühe geben sollten, barrierefreie Websites zu erstellen, die Funktionen wie Bildschirmleseprogramme, Tastaturnavigation und hohen Kontrast für sehbehinderte Benutzer bieten. 

Profi-Tipps: Verwenden Sie ARIA-Labels, die unterstützenden Technologien wie Bildschirmleseprogrammen helfen, Ihre Site besser zu verstehen. Planen Sie außerdem eine Tastaturnavigation ein und stellen Sie sicher, dass alle interaktiven Elemente über die Tastatur aufgerufen werden können. 

Browserübergreifende Kompatibilität 

Informieren Sie sich über den Marktanteil der Browser beim Website-Design. Beim Responsive Webdesign geht es auch darum, sich an die Hardwarefunktionen des Geräts und des Browsers anzupassen. Ein nahtloses Erlebnis erfordert eine einwandfreie Website-Funktion auf allen Plattformen. 

Im Idealfall würde in der Welt der Browser alles perfekt funktionieren. Die harte Wahrheit ist jedoch, dass sie nicht perfekt sind. Einige Browserversionen unterstützen noch nicht einmal CSS-Funktionen, ganz zu schweigen von den erweiterten Flexbox-Methoden. 

In diesem Fall können Sie Ihrer Lösung nicht blind vertrauen. Sie sollten Ihr Design an die Browser anpassen, die Ihr Publikum verwendet. Wenn Sie außerdem ein einwandfreies responsives Webdesign wünschen, sollte es unabhängig vom verwendeten Browser bereitgestellt werden. 

Berücksichtigen Sie Anzeigeunterschiede im Maßstab 

Berücksichtigen Sie beim Responsive Design die physikalischen Unterschiede zwischen kleinen und großen Bildschirmen. In der Welt der Handy-Bildschirme ist Ihr Daumen der König. Das bedeutet:

  • Die Schaltflächen sollten groß sein. 
  • Externe Links sollten leicht zu erreichen sein. 
  • Durch die Wischbewegung Ihres Fingers soll eine Scrollfunktion ausgelöst werden. 
  • Beim Versuch, die Website-Navigation zu erreichen, sollten die Finger den Inhalt nicht blockieren. 
  • Um eine optimale Berührung zu ermöglichen, sollte die Zielfläche vergrößert werden. 

Ausrichtung und Funktionalität 

Eine weitere bewährte Methode für Responsive Design ist die Berücksichtigung der richtigen Ausrichtung. Ignorieren Sie die Querformatausrichtung nicht, da sie das Haupthindernis für eine optimale Benutzererfahrung und Zugänglichkeit darstellt.

Inhaltsverwaltung und -kontrolle 

Es ist wichtig, den Benutzern ansprechende Inhalte bereitzustellen, sie aber nicht mit allen Inhalten auf einem kleinen Bildschirm zu überhäufen. Wenn Sie die erforderlichen Inhalte auf einem kleinen Bildschirm anzeigen, können Sie Reibungsverluste vermeiden und wichtige Informationen überprüfen. 

Außerdem suchen mobile Benutzer laut Statistik in der Regel nach schnellen Antworten, daher sollten sie die Informationen schnell finden können. Andernfalls verlassen sie die Seite. Daher ist es wichtig, die Inhaltsanzeige zu steuern.

Bleiben Sie auf dem Laufenden

Es ist nicht überraschend, neue Trends in der Welt des Website-Designs und der Technologie zu sehen. Ihr Design wird für den Benutzer wertvoll sein, solange er mit einfacher Navigation findet, was er sucht. Wenn Sie also feststellen, dass Sie ein Layout entwerfen, das nicht funktioniert, lassen Sie es hinter sich, folgen Sie den neuesten UX-Designtrends und werden Sie kreativ. Überprüfen Sie die Strategien und Details Ihres Designs und entwickeln Sie neue. 

Testen Sie Ihr Design 

Und zu guter Letzt: Arbeiten Sie mit Ihrem Design und finden Sie seine Stärken und Schwächen heraus. Ein weiteres wichtiges Element im responsiven Webdesign ist das Testen der Reaktionsfähigkeit. Das ist notwendig, weil es Ihnen hilft, die Benutzererfahrung zu verbessern. Aber wie können Sie das tun? 

Es gibt Tools und Möglichkeiten, mit denen Sie die Reaktion Ihrer Website auf Änderungen testen können. Dazu gehören: 

  • Werkzeug prüfen
  • Designmodo
  • Verantwortlicher 
  • Bildschirmfly  
  • Lambada-Test 

Häufige Fehler, die Sie vermeiden sollten 

Wenn Sie ein einwandfreies responsives Webdesign haben möchten, das auf jedem Gerät einwandfrei funktioniert, vermeiden Sie diese Fallstricke und behalten Sie die Beobachterperspektive. 

  1. Mobiles Design zuerst ignorieren 

Wir haben darüber gesprochen, zunächst einen Mobile-First-Designansatz zu verfolgen. Wenn Sie zunächst für Desktops und größere Bildschirme entwerfen, funktioniert Ihr Design möglicherweise auf kleineren Bildschirmen nicht richtig, was zu Frustration und zusätzlicher Arbeit führt. Stellen Sie sicher, dass Sie einem mobilfreundlichen Design Priorität einräumen. 

  1. Überkomplizierte Layouts 

Perfektionismus kann zu Komplexität führen. Die Verwendung komplizierter Layouts mit zu vielen Spalten beeinträchtigt die ordnungsgemäße Funktionalität und die geräteübergreifende Anpassungsfähigkeit. Halten Sie Ihr Design einfach und praktisch, indem Sie Layouts vereinfachen und flexible Rastersysteme wie CSS-Raster oder Flexbox verwenden. Dadurch wird der Inhalt auf natürliche Weise entsprechend der Bildschirmgröße neu angeordnet. 

  1. Schlechte Bildoptimierung 

Große, nicht optimierte Bilder beeinträchtigen die Ladezeit der Seite erheblich und das Laden einer Website oder eines Bildes kann ewig dauern, insbesondere bei Verbindungsproblemen. Achten Sie darauf, die Bildgröße zu minimieren und die Bilder entsprechend anzupassen, indem Sie „Quellensatz" Und "Größe" Attribute. 

  1. Vernachlässigung von Cross-Device-Tests 

Beim Entwerfen einer responsiven Website ist es wichtig, sie auf verschiedenen Geräten zu testen, um zu sehen, wie sie funktioniert. Wenn Sie sie nur auf einigen wenigen Geräten testen, übersehen Sie möglicherweise Probleme auf anderen Bildschirmen. Die Lösung besteht darin, Ihre Website mit Testtools wie Chrome DevTools oder BrowserStack auf einer Vielzahl von Geräten zu testen. 

Einpacken

Um ein responsives Webdesign zu haben, müssen Sie sicherstellen, dass es richtig auf Verschiebungen und Änderungen der Bildschirmgröße reagiert und sich problemlos an diese Änderungen anpasst. Zu diesem Zweck sollte eine richtige Website, die unabhängig vom Gerät richtig funktioniert, fließende Layouts und andere flexible Elemente enthalten, insbesondere gemessen in relativen Einheiten. 

Wenn Sie neu auf diesem spannenden Gebiet sind, ist es immer eine gute Idee, zu üben und aus Ihren Erfahrungen zu lernen, bis Sie die Kunst der Gestaltung einer responsiven Website beherrschen. Es ist nie zu spät, damit anzufangen. 

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