Was ist CPA im digitalen Marketing?

Ein Unternehmen, das Produkte online verkauft, kann viele Menschen erreichen, aber die Identifizierung und Konvertierung geeigneter Leads ist nicht immer einfach. Umgekehrt können Unternehmen ihre Affiliate-Marketing-Bemühungen ausweiten und durch CPA-Marketing (Cost-per-Acquisition) ein breites Publikum konvertieren. Daher ist es wichtig zu verstehen CPA im digitalen Marketing und seine Relevanz für moderne Unternehmen ist von entscheidender Bedeutung.

Was ist ein CPA im digitalen Marketing?

Im digitalen Marketing werden Links verwendet, um potenzielle Kunden anzulocken. Allerdings kann es schwierig sein, sie davon zu überzeugen, auf ein Banner zu klicken, dem Link zu folgen und einen Kauf zu tätigen. Die Konkurrenz ist groß, doch die Aufmerksamkeit der Kunden und die Werbebudgets sind begrenzt.

In diesem Fall ist es von entscheidender Bedeutung, die beste Strategie zur Umsatzsteigerung bei möglichst geringem Kostenaufwand zu wählen. Und hier kommt der CPA ins Spiel.

Wie bereits gesagt, CPA im digitalen Marketing kann als Statistik und Zahlungsmethode für ein Unternehmen verwendet werden, das online werben möchte. Im Vergleich zu anderen Ansätzen werden die Werbekosten durch die Anzahl der Käufe bestimmt, die über die angezeigte Anzeige getätigt werden. Das Ziel besteht also darin, dass der Kunde die gesamte Transaktion abschließt, anstatt die Anzeige nur zu sehen oder kurz mit ihr zu interagieren.

Warum ist CPA wichtig?

Die Kosten pro Akquisition (CPA) eines Unternehmens oder einer Website sind eine der wichtigsten Marketingkennzahlen. Sie zeigen die finanzielle Wirksamkeit all Ihrer Marketing- und Verkaufsanstrengungen, insbesondere in Kombination mit anderen Marketingindikatoren wie dem Customer Lifetime Value (CLV).

Die Ermittlung des Return on Investment (ROI) für Vertriebs- und Marketingausgaben ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung. Ohne CPA besteht für ein Unternehmen das Risiko, für jede Kundenakquise zu viel zu bezahlen oder mehr zu zahlen, als die Gewinnung eines neuen Kunden wert ist. CPA kann entscheidend sein, um die langfristige Rentabilität eines Unternehmens zu sichern und einen soliden Plan zur Kundenakquise zu entwickeln.

4 Vorteile des Cost-per-Acquisition-Digitalmarketings (CPA)

Wenn Sie CPA-Marketing zur Werbung für Ihren Online-Shop oder Ihre Marke nutzen möchten, sollten Sie die folgenden Vorteile kennen.

1. Es kann Ihre Leserschaft erhöhen

Ein großer Vorteil des CPA-Marketings ist, wie schnell Sie Ihr Publikum vergrößern können. Durch die Zusammenarbeit mit Influencern können Sie Ihre Artikel mehr Menschen präsentieren und so Ihre Kundenbasis vergrößern. Diese Strategie ist vorteilhaft, um ein neues Publikum oder eine neue demografische Gruppe zu erreichen.

2. Es steigert den Ruf Ihrer Marke

Die Zusammenarbeit mit Partnern durch CPA-Marketing bringt neue Kunden und steigert den Ruf und die Bekanntheit Ihrer Marke. Dies kann entscheidend dazu beitragen, Ihr Unternehmen als führenden Wettbewerber in Ihrer Branche zu positionieren und Ihren Umsatz und Ihre Online-Präsenz zu steigern. Ein solches Vertrauen in die Wirkung der Strategie kann für das Publikum beruhigend sein.

3. Es ist ziemlich günstig

Der vielleicht wichtigste Vorteil von CPA-Marketing sind seine geringen Kosten, die es für Unternehmen jeder Größe zu einem einfachen Ansatz machen, um mit neuen potenziellen Kunden zu kommunizieren. Anstatt Geld in digitale Werbekampagnen zu investieren, die zwar Impressionen, Klicks und Interaktionen generieren, aber nicht zu Leads oder Conversions führen, können Sie mit CPA-Marketing Ihren Marketing-ROI verbessern.

4. Schließlich ist das Risiko gering

CPA-Marketing ist eine risikoarme Strategie für Unternehmen und Partner, da es auf Ergebnissen basiert. Sie und die Partner, mit denen Sie zusammenarbeiten, verdienen nur dann Geld, wenn das gewünschte Ziel erreicht wird. Dies motiviert Partner, Ihre Marke zu bewerben, Sie zahlen jedoch nur dann Marketinggelder aus, wenn Ihr angestrebtes Ziel erreicht wird. Eine solche Investitionssicherheit kann für das Publikum beruhigend sein.

Wo kann ich Cost per Acquisition (CPA) verwenden?

Pay-per-Click (Bezahlung pro Klick)

Bei PPC ist alles ganz einfach. Wir können eine Kampagne erstellen, die die Conversions maximiert oder die Conversion-Kosten minimiert.

Affiliate-Marketing

Im Gegensatz zu PPC-Werbung werden beim Affiliate-Marketing häufig Conversions und nicht Klicks oder Traffic berechnet. Auf diese Weise vermeiden Sie das mit der Traffic-Akquise verbundene Risiko und die Kosten. Stattdessen geben Sie sich mit Verkäufen/Leads von Ihren Affiliates zufrieden. Die Bezahlung des Anbieters muss attraktiv genug sein, damit es sich für ihn lohnt, Traffic für Sie zu generieren.

Influencer-Marketing

Der Reiz des Influencer-Marketings besteht darin, dass Sie nicht für jeden Klick bezahlen müssen. Stattdessen zahlen Sie für die Veröffentlichung eines Beitrags oder einer Reihe von Beiträgen. Kurz gesagt, ein geeigneter Influencer-Marketingplan und die relevanten Influencer (passend zum Profil + ansprechende Kampagne) können zu einem interessanten CPA führen, aber das ist nicht die Norm.

Viele Leute besuchen die Website über den Link im Artikel des Influencers. Es kann aber auch sein, dass jemand den Beitrag des Influencers bemerkt und im Internet oder in sozialen Medien nach dem Unternehmen sucht. Selbst wenn der Traffic konvertiert, wird dies daher selten der Influencer-Kampagne zugeschrieben. Marketingfachleute müssen sich der Randfälle bewusst sein, die zu falschen Ergebnissen führen können, auf denen sie zukünftige Initiativen aufbauen.

Soziale Medien

Da Investitionen in Social-Media-Präsenz langfristig angelegt sind, ist es schwierig, die Kosten für „kostenlosen Traffic“ zu berechnen und in CPA umzurechnen. Die Höhe der Verkäufe/Lead-Generierung über diesen Kanal hängt von der langfristigen Präsenz und dem Profilwachstum auf einer bestimmten Social-Media-Site ab.

Wenn Sie also noch einmal die monatlichen Kosten für die Führung und Verwaltung eines Profils durch die Anzahl der darüber gewonnenen Kunden teilen, erhalten Sie einen ungefähren CPA. Bedenken Sie jedoch, dass es sich dabei eher um eine Schätzung zur Entscheidungsfindung handelt als um eine exakte Statistik mit 100 %iger Genauigkeit.

Inhaltsvermarktung

Die CPA-Messung im Content-Marketing ist ähnlich anspruchsvoll. Sie können die Kosten für die Erstellung eines Artikels berechnen, indem Sie sich die Rechnung der Agentur ansehen, die wir mit der Entwicklung des Inhalts beauftragt haben, oder indem Sie die Arbeitsstunden zusammenrechnen, die für das Schreiben des Textes aufgewendet wurden, wenn dies intern erledigt wurde.

Aber wie sieht es mit den zusätzlichen Kosten aus? Blog-Traffic entsteht nicht von selbst. Er erfordert SEO-Arbeit. Sollten Sie die Kosten für SEO einkalkulieren? Und was ist mit der Verbreitung von Inhalten über soziale Medien? Sollten Sie die Kosten für Werbemaßnahmen zur Förderung der relevanten Inhalte berücksichtigen?

Wie wird der CPA im digitalen Marketing berechnet?

Berechnen CPA im Marketing ist relativ einfach: Teilen Sie die gesamten Werbekosten durch die Gesamtzahl der Conversions, um zu sehen, wie viel Sie für eine Anzeige pro Conversion ausgeben.

Wenn Sie beispielsweise $60 für eine Werbekampagne bezahlt haben und zehn Conversions erzielt haben, liegt Ihr Cost-per-Action-Satz bei $6. Das bedeutet, dass Sie für jeden Verbraucher, den Sie über die Anzeige gewinnen, $6 bezahlen.

CPA-Berechnungsformel

CPA = Gesamtkosten der Conversions geteilt durch die Anzahl der Conversions

Wenn Sie beispielsweise $2.000 für Werbung ausgegeben und 200 Conversions erzielt haben, könnte die Berechnung folgendermaßen aussehen:

  • CPA: $2.000 / 200 Konvertierungen = $10.
  • Somit kostet jede Konvertierung $10.

Die durchschnittlichen Kosten pro Akquisition (CPA) für Such- und Displaywerbung betragen in verschiedenen Unternehmen:

  • CPA für Suchanzeigen im Durchschnitt: $2,69.
  • Der durchschnittliche CPA für Display-Anzeigen beträgt $0,63.

Es ist wichtig zu beachten, dass die durchschnittlichen CPAs je nach Branche erheblich variieren können. Daher ist es nicht immer sinnvoll, den durchschnittlichen CPA für Webwerbung als allgemeinen Maßstab zu verwenden. Konzentrieren Sie sich stattdessen darauf, Ihren individuellen CPA zu verbessern.

Was ist ein guter Cost-per-Acquisition (CPA)?

Wie zu erwarten gibt es kein explizites Kriterium für die Bestimmung eines guten CPA im Marketingg. Die idealen Preise variieren je nach Branche, und das Budget des Werbetreibenden und der gewünschte Return on Investment (ROI) sind entscheidende Überlegungen bei der Bestimmung, ob ein CPA günstige Zeichen signalisiert. Ein guter CPA sollte sowohl hoch als auch niedrig genug sein, um wettbewerbsfähig und lukrativ zu sein.

Laut aktuellen Daten von Google Adwords beträgt der durchschnittliche CPA branchenübergreifend $59,18 für das Suchnetzwerk und $60,76 für das Displaynetzwerk. Der führende Sektor im Suchnetzwerk ist „Recht“ mit einer Rate von $135,17, während „Dating & Kontaktanzeigen“ mit $6,91 den letzten Platz belegt. Die Spots des Displaynetzwerks wurden auf „Arbeitsvermittlung“ mit $129,69 und „Technologie“ mit $19,23 geändert.

Kurz gesagt, ein „gutes“ CPA im Marketing bleibt nie bei einem festen Satz. Da sich Marketingtrends ändern und Unternehmen sich weiterentwickeln, ist die Aktualisierung Ihrer CPA-Ziele unerlässlich.

Wichtige Faktoren, die den CPA im Online-Marketing beeinflussen

Zielgruppe

Die Zielgruppe spielt bei der Bestimmung des CPA eine entscheidende Rolle. Wenn Sie Einblicke in die Eigenschaften, Leidenschaften und Aktivitäten Ihres Zielmarkts gewinnen, können Sie Ihre Werbekampagnen besser anpassen. Wenn Ihre Zielgruppe technisch versiert ist, können digitale Werbekanäle effektiver sein als traditionelle.

Platzierung und Zeitpunkt der Werbung

Platzierung und Zeitpunkt Ihrer Anzeige können sich auf deren CPA auswirken. Sie können die Sichtbarkeit und das Engagement maximieren, indem Sie die richtigen Plattformen und Kanäle auswählen, um Ihre Zielgruppe zu erreichen, und die optimalen Zeiten für die Verteilung der Anzeigen bestimmen. Wenn Sie Ihre Anzeigen beispielsweise zu Zeiten platzieren, zu denen Ihre Zielgruppe in den sozialen Medien am aktivsten ist, können Sie bessere Ergebnisse erzielen.

Landingpage-Optimierung

Um den CPA zu verbessern, müssen Sie Ihre Zielseiten verbessern. Eine gut gestaltete Zielseite, die einfach zu verwenden ist und mit dem Inhalt der Anzeige übereinstimmt, kann das Benutzererlebnis verbessern und die Konversionsraten erhöhen. Zu den positiven Komponenten der User Journey gehören die Reaktionsfähigkeit auf Mobilgeräte, ansprechende Informationen und klare Call-to-Action-Buttons.

Anzeigenqualität und -relevanz

Die Relevanz und Qualität Ihrer Anzeigen beeinflussen den CPA stark. Eine ansprechende Anzeigensprache, die Verwendung auffälliger Bilder und eine auf Ihre Zielgruppe zugeschnittene Personalisierung Ihrer Botschaften können Ihnen dabei helfen, die Konversionsraten zu erhöhen und die Akquisitionskosten zu senken.

Wettbewerb und Branchenlandschaft

Der CPA kann durch die Wettbewerbsintensität in Ihrer Branche beeinflusst werden. In stark wettbewerbsintensiven Branchen müssen Budgetzuweisung und Gebotstechniken möglicherweise sorgfältiger geplant werden, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Der CPA kann in einem wettbewerbsintensiven Markt maximiert werden, indem Sie die Techniken der Konkurrenz untersuchen, Alleinstellungsmerkmale identifizieren und Ihre Angebote differenzieren.

3 Tipps zur Reduzierung des CPA für digitale Werbung

Reduzierung Kosten pro Akquisition im digitalen Marketing (CPA) ist mehr als nur die Steigerung des Datenverkehrs zur Gewinnung neuer Kunden.

Die meisten Vermarkter, die ihren durchschnittlichen CPA senken möchten, sollten die Kostenoptimierung als Teil eines umfassenderen Plans in Betracht ziehen, um einen niedrigen CPA und einen guten ROI von der Spitze des Marketing-Funnels aus zu erzielen.

1. Optimieren Sie die Landingpage

Zielseiten sind in der Regel das Erste, was die Leute sehen, nachdem sie auf eine Anzeige geklickt haben. Sie haben erheblichen Einfluss darauf, ob ein Verbraucher konvertiert oder nicht.

Eine erfolgreiche Landingpage steigert nachweislich die Conversions um 300%. Werbetreibende müssen ihre Landingpages mithilfe von A/B-Tests optimieren, um den Return on Ad Spend (ROAS) zu maximieren.

2. Optimierung prüfen

Vermarkter, die Kunden auf eine E-Commerce-Site bringen, müssen den Checkout-Prozess optimieren, um eine niedrigere CPA-Rate zu erzielen.

Die Abbruchrate beim Bezahlvorgang liegt bei etwa 70 %. Der häufigste Grund sind versteckte Kosten. Daher ist es wichtig, zusätzliche Kosten (Versand, Umrechnungskurse usw.) offen anzugeben und den Bezahlvorgang so einfach und problemlos wie möglich zu gestalten.

3. Wenden Sie das Pareto-Prinzip an

Das Pareto-Prinzip geht davon aus, dass 80% des Umsatzes eines Unternehmens von 20% seiner Kunden stammen, was bedeutet, dass Stammkunden den Großteil des Umsatzes generieren.

Vermarkter, die sich auf die Gewinnung von Kunden konzentrieren, die Mehrfachkäufe tätigen, werden einen Rückgang ihres CPA feststellen.

CPA-Internetmarketing | Steigern Sie Ihr Geschäft

Während CPA Online-Marketing mag zunächst beängstigend erscheinen, muss es aber nicht sein. Sobald Sie verstehen CPA im Marketing und seine Funktionsweise können Sie CPA-Netzwerken beitreten und für Ihre bevorzugten CPA-Angebote werben.

Das Geheimnis einer erfolgreichen CPA-Marketingstrategie besteht darin, auf dem Laufenden zu bleiben. Trends ändern sich ständig und es wird immer Konkurrenz geben. Online stehen verschiedene Ressourcen und Tools zur Verfügung, mit denen Sie mehr über CPA-Marketing und den Umgang mit neu auftretenden Problemen erfahren können.

Häufig gestellte Fragen zu CPA im Marketing

Was sind die Kosten pro Akquisition (CPA)?

Cost per Acquisition (CPA) ist eine Marketingkennzahl, die die Gesamtkosten für die Gewinnung eines zahlenden Kunden berechnet. Es handelt sich um einen wichtigen Indikator für die Marketingleistung, da er die finanziellen Auswirkungen von Marketingaktivitäten direkt bewertet.

Wie wird CPA im digitalen Marketing angewendet?

CPA wird in verschiedenen bezahlten Marketingkanälen eingesetzt, darunter PPC, Affiliate-Marketing, Display-Werbung, Social-Media-Marketing und Content-Marketing.

Gibt es einen einheitlichen Standard für einen „guten“ CPA?

Es gibt keine einheitliche Basis für einen „guten“ CPA, da dieser von Gewinnspannen, Preisen und Betriebskosten bestimmt wird.

Wie können Unternehmen den CPA messen?

Unternehmen können den CPA verfolgen, indem sie UTM-Parameter verwenden, PPC-Kampagnendaten und Aktionscodes exportieren, ein CRM-System installieren und Formularfelder zu Lead-Formularen hinzufügen.

Wie können Unternehmen CPA-Kosten sparen?

Unternehmen können die CPA-Kosten senken, indem sie die Formulierung ihrer Anzeigen verfeinern, sich auf die Kundenbindung konzentrieren, Zielseiten verbessern, CRMs zur Priorisierung von Leads verwenden und regelmäßig Marktforschung betreiben.

Wofür steht CPA im digitalen Marketing?

CPA im Marketing bezieht sich auf die Kosten pro Akquisition oder Aktion und ist eine Art von Conversion-Rate-Marketing. Der Betrag, den ein Unternehmen für eine Anzeige zahlt, die zu einem Verkauf führt, wird als Kosten pro Akquisition bezeichnet.

Was genau beinhaltet CPA-Marketing für Anfänger?

CPA-Marketing oder Cost-per-Action-Marketing ist eine Art von Affiliate-Marketing, mit dem Unternehmen jeder Größe ihre Marketingbemühungen ausweiten und ein größeres Publikum erreichen können. Dabei kooperieren Sie mit einer Publikation, einem Blogger oder einem Influencer, um Ihre Produkte gegen eine Provision zu verkaufen.

 

 

 

Hallo! Ich bin Faezeh, Content Writer bei der Firma Nobosoft. Ich habe eine Leidenschaft für die Erstellung ansprechender Inhalte, die Ergebnisse liefern. Ich recherchiere, lese und schreibe gern über digitales Marketing und Technologie und teile diese gerne mit Ihnen.

Ein Unternehmen, das Produkte online verkauft, kann viele Menschen erreichen, aber die Identifizierung und Konvertierung geeigneter Leads ist nicht immer einfach. Umgekehrt können Unternehmen ihre Affiliate-Marketing-Bemühungen ausweiten und durch CPA-Marketing (Cost-per-Acquisition) ein breites Publikum konvertieren. Daher ist es wichtig zu verstehen CPA im digitalen Marketing und seine Relevanz für moderne Unternehmen ist von entscheidender Bedeutung.

Was ist ein CPA im digitalen Marketing?

Im digitalen Marketing werden Links verwendet, um potenzielle Kunden anzulocken. Allerdings kann es schwierig sein, sie davon zu überzeugen, auf ein Banner zu klicken, dem Link zu folgen und einen Kauf zu tätigen. Die Konkurrenz ist groß, doch die Aufmerksamkeit der Kunden und die Werbebudgets sind begrenzt.

In diesem Fall ist es von entscheidender Bedeutung, die beste Strategie zur Umsatzsteigerung bei möglichst geringem Kostenaufwand zu wählen. Und hier kommt der CPA ins Spiel.

Wie bereits gesagt, CPA im digitalen Marketing kann als Statistik und Zahlungsmethode für ein Unternehmen verwendet werden, das online werben möchte. Im Vergleich zu anderen Ansätzen werden die Werbekosten durch die Anzahl der Käufe bestimmt, die über die angezeigte Anzeige getätigt werden. Das Ziel besteht also darin, dass der Kunde die gesamte Transaktion abschließt, anstatt die Anzeige nur zu sehen oder kurz mit ihr zu interagieren.

Warum ist CPA wichtig?

Die Kosten pro Akquisition (CPA) eines Unternehmens oder einer Website sind eine der wichtigsten Marketingkennzahlen. Sie zeigen die finanzielle Wirksamkeit all Ihrer Marketing- und Verkaufsanstrengungen, insbesondere in Kombination mit anderen Marketingindikatoren wie dem Customer Lifetime Value (CLV).

Die Ermittlung des Return on Investment (ROI) für Vertriebs- und Marketingausgaben ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung. Ohne CPA besteht für ein Unternehmen das Risiko, für jede Kundenakquise zu viel zu bezahlen oder mehr zu zahlen, als die Gewinnung eines neuen Kunden wert ist. CPA kann entscheidend sein, um die langfristige Rentabilität eines Unternehmens zu sichern und einen soliden Plan zur Kundenakquise zu entwickeln.

4 Vorteile des Cost-per-Acquisition-Digitalmarketings (CPA)

Wenn Sie CPA-Marketing zur Werbung für Ihren Online-Shop oder Ihre Marke nutzen möchten, sollten Sie die folgenden Vorteile kennen.

1. Es kann Ihre Leserschaft erhöhen

Ein großer Vorteil des CPA-Marketings ist, wie schnell Sie Ihr Publikum vergrößern können. Durch die Zusammenarbeit mit Influencern können Sie Ihre Artikel mehr Menschen präsentieren und so Ihre Kundenbasis vergrößern. Diese Strategie ist vorteilhaft, um ein neues Publikum oder eine neue demografische Gruppe zu erreichen.

2. Es steigert den Ruf Ihrer Marke

Die Zusammenarbeit mit Partnern durch CPA-Marketing bringt neue Kunden und steigert den Ruf und die Bekanntheit Ihrer Marke. Dies kann entscheidend dazu beitragen, Ihr Unternehmen als führenden Wettbewerber in Ihrer Branche zu positionieren und Ihren Umsatz und Ihre Online-Präsenz zu steigern. Ein solches Vertrauen in die Wirkung der Strategie kann für das Publikum beruhigend sein.

3. Es ist ziemlich günstig

Der vielleicht wichtigste Vorteil von CPA-Marketing sind seine geringen Kosten, die es für Unternehmen jeder Größe zu einem einfachen Ansatz machen, um mit neuen potenziellen Kunden zu kommunizieren. Anstatt Geld in digitale Werbekampagnen zu investieren, die zwar Impressionen, Klicks und Interaktionen generieren, aber nicht zu Leads oder Conversions führen, können Sie mit CPA-Marketing Ihren Marketing-ROI verbessern.

4. Schließlich ist das Risiko gering

CPA-Marketing ist eine risikoarme Strategie für Unternehmen und Partner, da es auf Ergebnissen basiert. Sie und die Partner, mit denen Sie zusammenarbeiten, verdienen nur dann Geld, wenn das gewünschte Ziel erreicht wird. Dies motiviert Partner, Ihre Marke zu bewerben, Sie zahlen jedoch nur dann Marketinggelder aus, wenn Ihr angestrebtes Ziel erreicht wird. Eine solche Investitionssicherheit kann für das Publikum beruhigend sein.

Wo kann ich Cost per Acquisition (CPA) verwenden?

Pay-per-Click (Bezahlung pro Klick)

Bei PPC ist alles ganz einfach. Wir können eine Kampagne erstellen, die die Conversions maximiert oder die Conversion-Kosten minimiert.

Affiliate-Marketing

Im Gegensatz zu PPC-Werbung werden beim Affiliate-Marketing häufig Conversions und nicht Klicks oder Traffic berechnet. Auf diese Weise vermeiden Sie das mit der Traffic-Akquise verbundene Risiko und die Kosten. Stattdessen geben Sie sich mit Verkäufen/Leads von Ihren Affiliates zufrieden. Die Bezahlung des Anbieters muss attraktiv genug sein, damit es sich für ihn lohnt, Traffic für Sie zu generieren.

Influencer-Marketing

Der Reiz des Influencer-Marketings besteht darin, dass Sie nicht für jeden Klick bezahlen müssen. Stattdessen zahlen Sie für die Veröffentlichung eines Beitrags oder einer Reihe von Beiträgen. Kurz gesagt, ein geeigneter Influencer-Marketingplan und die relevanten Influencer (passend zum Profil + ansprechende Kampagne) können zu einem interessanten CPA führen, aber das ist nicht die Norm.

Viele Leute besuchen die Website über den Link im Artikel des Influencers. Es kann aber auch sein, dass jemand den Beitrag des Influencers bemerkt und im Internet oder in sozialen Medien nach dem Unternehmen sucht. Selbst wenn der Traffic konvertiert, wird dies daher selten der Influencer-Kampagne zugeschrieben. Marketingfachleute müssen sich der Randfälle bewusst sein, die zu falschen Ergebnissen führen können, auf denen sie zukünftige Initiativen aufbauen.

Soziale Medien

Da Investitionen in Social-Media-Präsenz langfristig angelegt sind, ist es schwierig, die Kosten für „kostenlosen Traffic“ zu berechnen und in CPA umzurechnen. Die Höhe der Verkäufe/Lead-Generierung über diesen Kanal hängt von der langfristigen Präsenz und dem Profilwachstum auf einer bestimmten Social-Media-Site ab.

Wenn Sie also noch einmal die monatlichen Kosten für die Führung und Verwaltung eines Profils durch die Anzahl der darüber gewonnenen Kunden teilen, erhalten Sie einen ungefähren CPA. Bedenken Sie jedoch, dass es sich dabei eher um eine Schätzung zur Entscheidungsfindung handelt als um eine exakte Statistik mit 100 %iger Genauigkeit.

Inhaltsvermarktung

Die CPA-Messung im Content-Marketing ist ähnlich anspruchsvoll. Sie können die Kosten für die Erstellung eines Artikels berechnen, indem Sie sich die Rechnung der Agentur ansehen, die wir mit der Entwicklung des Inhalts beauftragt haben, oder indem Sie die Arbeitsstunden zusammenrechnen, die für das Schreiben des Textes aufgewendet wurden, wenn dies intern erledigt wurde.

Aber wie sieht es mit den zusätzlichen Kosten aus? Blog-Traffic entsteht nicht von selbst. Er erfordert SEO-Arbeit. Sollten Sie die Kosten für SEO einkalkulieren? Und was ist mit der Verbreitung von Inhalten über soziale Medien? Sollten Sie die Kosten für Werbemaßnahmen zur Förderung der relevanten Inhalte berücksichtigen?

Wie wird der CPA im digitalen Marketing berechnet?

Berechnen CPA im Marketing ist relativ einfach: Teilen Sie die gesamten Werbekosten durch die Gesamtzahl der Conversions, um zu sehen, wie viel Sie für eine Anzeige pro Conversion ausgeben.

Wenn Sie beispielsweise $60 für eine Werbekampagne bezahlt haben und zehn Conversions erzielt haben, liegt Ihr Cost-per-Action-Satz bei $6. Das bedeutet, dass Sie für jeden Verbraucher, den Sie über die Anzeige gewinnen, $6 bezahlen.

CPA-Berechnungsformel

CPA = Gesamtkosten der Conversions geteilt durch die Anzahl der Conversions

Wenn Sie beispielsweise $2.000 für Werbung ausgegeben und 200 Conversions erzielt haben, könnte die Berechnung folgendermaßen aussehen:

  • CPA: $2.000 / 200 Konvertierungen = $10.
  • Somit kostet jede Konvertierung $10.

Die durchschnittlichen Kosten pro Akquisition (CPA) für Such- und Displaywerbung betragen in verschiedenen Unternehmen:

  • CPA für Suchanzeigen im Durchschnitt: $2,69.
  • Der durchschnittliche CPA für Display-Anzeigen beträgt $0,63.

Es ist wichtig zu beachten, dass die durchschnittlichen CPAs je nach Branche erheblich variieren können. Daher ist es nicht immer sinnvoll, den durchschnittlichen CPA für Webwerbung als allgemeinen Maßstab zu verwenden. Konzentrieren Sie sich stattdessen darauf, Ihren individuellen CPA zu verbessern.

Was ist ein guter Cost-per-Acquisition (CPA)?

Wie zu erwarten gibt es kein explizites Kriterium für die Bestimmung eines guten CPA im Marketingg. Die idealen Preise variieren je nach Branche, und das Budget des Werbetreibenden und der gewünschte Return on Investment (ROI) sind entscheidende Überlegungen bei der Bestimmung, ob ein CPA günstige Zeichen signalisiert. Ein guter CPA sollte sowohl hoch als auch niedrig genug sein, um wettbewerbsfähig und lukrativ zu sein.

Laut aktuellen Daten von Google Adwords beträgt der durchschnittliche CPA branchenübergreifend $59,18 für das Suchnetzwerk und $60,76 für das Displaynetzwerk. Der führende Sektor im Suchnetzwerk ist „Recht“ mit einer Rate von $135,17, während „Dating & Kontaktanzeigen“ mit $6,91 den letzten Platz belegt. Die Spots des Displaynetzwerks wurden auf „Arbeitsvermittlung“ mit $129,69 und „Technologie“ mit $19,23 geändert.

Kurz gesagt, ein „gutes“ CPA im Marketing bleibt nie bei einem festen Satz. Da sich Marketingtrends ändern und Unternehmen sich weiterentwickeln, ist die Aktualisierung Ihrer CPA-Ziele unerlässlich.

Wichtige Faktoren, die den CPA im Online-Marketing beeinflussen

Zielgruppe

Die Zielgruppe spielt bei der Bestimmung des CPA eine entscheidende Rolle. Wenn Sie Einblicke in die Eigenschaften, Leidenschaften und Aktivitäten Ihres Zielmarkts gewinnen, können Sie Ihre Werbekampagnen besser anpassen. Wenn Ihre Zielgruppe technisch versiert ist, können digitale Werbekanäle effektiver sein als traditionelle.

Platzierung und Zeitpunkt der Werbung

Platzierung und Zeitpunkt Ihrer Anzeige können sich auf deren CPA auswirken. Sie können die Sichtbarkeit und das Engagement maximieren, indem Sie die richtigen Plattformen und Kanäle auswählen, um Ihre Zielgruppe zu erreichen, und die optimalen Zeiten für die Verteilung der Anzeigen bestimmen. Wenn Sie Ihre Anzeigen beispielsweise zu Zeiten platzieren, zu denen Ihre Zielgruppe in den sozialen Medien am aktivsten ist, können Sie bessere Ergebnisse erzielen.

Landingpage-Optimierung

Um den CPA zu verbessern, müssen Sie Ihre Zielseiten verbessern. Eine gut gestaltete Zielseite, die einfach zu verwenden ist und mit dem Inhalt der Anzeige übereinstimmt, kann das Benutzererlebnis verbessern und die Konversionsraten erhöhen. Zu den positiven Komponenten der User Journey gehören die Reaktionsfähigkeit auf Mobilgeräte, ansprechende Informationen und klare Call-to-Action-Buttons.

Anzeigenqualität und -relevanz

Die Relevanz und Qualität Ihrer Anzeigen beeinflussen den CPA stark. Eine ansprechende Anzeigensprache, die Verwendung auffälliger Bilder und eine auf Ihre Zielgruppe zugeschnittene Personalisierung Ihrer Botschaften können Ihnen dabei helfen, die Konversionsraten zu erhöhen und die Akquisitionskosten zu senken.

Wettbewerb und Branchenlandschaft

Der CPA kann durch die Wettbewerbsintensität in Ihrer Branche beeinflusst werden. In stark wettbewerbsintensiven Branchen müssen Budgetzuweisung und Gebotstechniken möglicherweise sorgfältiger geplant werden, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Der CPA kann in einem wettbewerbsintensiven Markt maximiert werden, indem Sie die Techniken der Konkurrenz untersuchen, Alleinstellungsmerkmale identifizieren und Ihre Angebote differenzieren.

3 Tipps zur Reduzierung des CPA für digitale Werbung

Reduzierung Kosten pro Akquisition im digitalen Marketing (CPA) ist mehr als nur die Steigerung des Datenverkehrs zur Gewinnung neuer Kunden.

Die meisten Vermarkter, die ihren durchschnittlichen CPA senken möchten, sollten die Kostenoptimierung als Teil eines umfassenderen Plans in Betracht ziehen, um einen niedrigen CPA und einen guten ROI von der Spitze des Marketing-Funnels aus zu erzielen.

1. Optimieren Sie die Landingpage

Zielseiten sind in der Regel das Erste, was die Leute sehen, nachdem sie auf eine Anzeige geklickt haben. Sie haben erheblichen Einfluss darauf, ob ein Verbraucher konvertiert oder nicht.

Eine erfolgreiche Landingpage steigert nachweislich die Conversions um 300%. Werbetreibende müssen ihre Landingpages mithilfe von A/B-Tests optimieren, um den Return on Ad Spend (ROAS) zu maximieren.

2. Optimierung prüfen

Vermarkter, die Kunden auf eine E-Commerce-Site bringen, müssen den Checkout-Prozess optimieren, um eine niedrigere CPA-Rate zu erzielen.

Die Abbruchrate beim Bezahlvorgang liegt bei etwa 70 %. Der häufigste Grund sind versteckte Kosten. Daher ist es wichtig, zusätzliche Kosten (Versand, Umrechnungskurse usw.) offen anzugeben und den Bezahlvorgang so einfach und problemlos wie möglich zu gestalten.

3. Wenden Sie das Pareto-Prinzip an

Das Pareto-Prinzip geht davon aus, dass 80% des Umsatzes eines Unternehmens von 20% seiner Kunden stammen, was bedeutet, dass Stammkunden den Großteil des Umsatzes generieren.

Vermarkter, die sich auf die Gewinnung von Kunden konzentrieren, die Mehrfachkäufe tätigen, werden einen Rückgang ihres CPA feststellen.

CPA-Internetmarketing | Steigern Sie Ihr Geschäft

Während CPA Online-Marketing mag zunächst beängstigend erscheinen, muss es aber nicht sein. Sobald Sie verstehen CPA im Marketing und seine Funktionsweise können Sie CPA-Netzwerken beitreten und für Ihre bevorzugten CPA-Angebote werben.

Das Geheimnis einer erfolgreichen CPA-Marketingstrategie besteht darin, auf dem Laufenden zu bleiben. Trends ändern sich ständig und es wird immer Konkurrenz geben. Online stehen verschiedene Ressourcen und Tools zur Verfügung, mit denen Sie mehr über CPA-Marketing und den Umgang mit neu auftretenden Problemen erfahren können.

Häufig gestellte Fragen zu CPA im Marketing

Was sind die Kosten pro Akquisition (CPA)?

Cost per Acquisition (CPA) ist eine Marketingkennzahl, die die Gesamtkosten für die Gewinnung eines zahlenden Kunden berechnet. Es handelt sich um einen wichtigen Indikator für die Marketingleistung, da er die finanziellen Auswirkungen von Marketingaktivitäten direkt bewertet.

Wie wird CPA im digitalen Marketing angewendet?

CPA wird in verschiedenen bezahlten Marketingkanälen eingesetzt, darunter PPC, Affiliate-Marketing, Display-Werbung, Social-Media-Marketing und Content-Marketing.

Gibt es einen einheitlichen Standard für einen „guten“ CPA?

Es gibt keine einheitliche Basis für einen „guten“ CPA, da dieser von Gewinnspannen, Preisen und Betriebskosten bestimmt wird.

Wie können Unternehmen den CPA messen?

Unternehmen können den CPA verfolgen, indem sie UTM-Parameter verwenden, PPC-Kampagnendaten und Aktionscodes exportieren, ein CRM-System installieren und Formularfelder zu Lead-Formularen hinzufügen.

Wie können Unternehmen CPA-Kosten sparen?

Unternehmen können die CPA-Kosten senken, indem sie die Formulierung ihrer Anzeigen verfeinern, sich auf die Kundenbindung konzentrieren, Zielseiten verbessern, CRMs zur Priorisierung von Leads verwenden und regelmäßig Marktforschung betreiben.

Wofür steht CPA im digitalen Marketing?

CPA im Marketing bezieht sich auf die Kosten pro Akquisition oder Aktion und ist eine Art von Conversion-Rate-Marketing. Der Betrag, den ein Unternehmen für eine Anzeige zahlt, die zu einem Verkauf führt, wird als Kosten pro Akquisition bezeichnet.

Was genau beinhaltet CPA-Marketing für Anfänger?

CPA-Marketing oder Cost-per-Action-Marketing ist eine Art von Affiliate-Marketing, mit dem Unternehmen jeder Größe ihre Marketingbemühungen ausweiten und ein größeres Publikum erreichen können. Dabei kooperieren Sie mit einer Publikation, einem Blogger oder einem Influencer, um Ihre Produkte gegen eine Provision zu verkaufen.

 

 

 

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